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Vielen Dank an alle SPD-Wählerinnen und Wähler

Ich werde auch im nächsten Stadtrat wieder mit dabei sein und bedanke mich bei meinen Wählerinnen und Wählern sowie bei meinen Unterstützerinnen und Unterstützern.

Vielen Dank. Ihr und Euer Dietmar Dahmen.

 

Ergebnisse der Kommunalwahl 13. September 2020

Wahl Landrat im Rhein Kreis Neuss

Hans-Jürgen Petrauschke (CDU) 95405 / 49,73 %

Andreas Behncke (SPD) 48223 / 25,13 %

Christian Gaumitz (GRÜNE) 35684 / 18,60 %

Dirk Kranefuss (AfD) 9211 / 4,8 %

Adolf Robert Pamatat (ZENTRUM) 3341 / 1,74 %

 

Wahl zum Bürgermeister der Stadt Neuss

Reiner Breuer (SPD) 30337 / 52,91 %

Prof. Dr. Jan-Philipp Büchler (CDU) 18800 / 32,79 %

Michael Klinklicht (Grüne) 4049 / 7,06 %

Michael Fielenbach (F.D.P.) 1181 / 2,06 %

Roland Sperling (Die Linke) 1346 / 2,35 %

Thomas Lang (UWG) 1158 / 2,02 %

Carlo Dietz (Zentrum) 463 / 0,81 %

 

 

Wahl Kreistag Rhein Kreis Neuss

CDU 72691 / 37,81 %

SPD 44674 / 23,24 %

GRÜNE 36492 / 18,98 %

F.D.P. 13183 / 6,86 %

AfD 8584 / 4,47 %

DIE LINKE 4450 / 2,31 %

FREIE WÄHLER/UWG 5360 / 2,79 %

ZENTRUM 2238 / 1,16 %

Die Aktive 963 / 0,50 %

Die Partei 3613 / 1,88 %

 

Wahl Stadtrat Neuss

CDU 20713 / 36,37 %

SPD 18453 / 32,40 %

GRÜNE 7962 / 13,98 %

F.D.P. 1869 / 3,28 %

AfD 2417 / 4,24 %

DIE LINKE 1594 / 2,80 %

UWG 1102 / 1,93 %

ZENTRUM 223 / 0,39 %

Tierschutz 926 / 1,63 %

Einzelbewerber 18 / 0,03 %

Die Aktive 857 / 1,50 %

Die Partei 820 / 1,44 %

 

Übersicht Kreistagswahlkreise im SPD-Ortsverein Neuss-Südwest

Bezirk 7 Neuss

Jakob Beyen / CDU 2661 / 40,49 %

Rainer Schmitz / SPD 2005 / 30,51 %

Heike Buhn / Grüne 880 / 13,39 %

Bernd Kahlbau / F.D.P. 237 / 3,61 %

Michael Nietsch / AfD 302 / 4,60 %

Christian Babel / LINKE 188 / 2,86 %

Thomas Lang / UWG 235 / 3,58 %

Reinhard Wendt / ZENTRUM 35 / 0,53 %

Christian Külbs / Die Aktive 29 / 0,44 %

 

Bezirk 8 Neuss/Grevenbroich

Heiner Cöllen / CDU 2365 / 42,31 %

Andrea Jansen / SPD 1637 / 29,28 %

Rebecca Borgwardt / Grüne 807 / 14,44 %

Horst Weiner / F.D.P. 280 / 5,01 %

Erik Höhne / Linke 134 / 2,40 %

Carsten Thiel / UWG 273 / 4,88 %

D. Ritter-Wendt / ZENTRUM 59 / 1,06 %

Jutta Goebel / Die Aktive 35 / 0,63 %

 

 

Übersicht Stadtratswahlkreise im SPD-Ortsverein Neuss-Südwest

Bezirk 14 Selikum/Reuschenberg

Dr. Jörg Geerlings / CDU 979 / 41,08 %

Katrin Unterberg / SPD 687 / 28,83 %

Elmar Welter / Grüne 323 / 13,55 %

Bernd Kahlbau / F.D.P. 88 / 3,69 %

Heinz-Josef Schnock / AfD 96 / 4,03 %

Angelina Sperling / Linke 56 / 2,35 %

Heinz-Peter Urbach / UWG 48 / 2,01 %

Eduard Lux / Zentrum 3 / 0,13 %

Thomas Schwarz /Tierschutz 53 / 2,22 %

Susanne Kragt / Die Partei 25 / 1,05 %

Mehmer Güven / Aktiv 25 / 1,05 %

 

Bezirk 15 Weckhoven

Karin Kilb / CDU 707 / 36,48 %

Arno Jansen / SPD 737 / 38,03 %

Nicole Roegglen / Grüne 145 / 7,48 %

Thomas Collisi / F.D.P. 26 / 1,34 %

Michael Nietsch / AfD 109 / 5,62 %

Joline Sinthern / Linke 47 / 2,43 %

Thomas Lang / UWG 84 / 4,33 %

Holger Stahnke / Zentrum 6 / 0,31 %

Irmgard Weinkauff/Tierschutz 31 / 1,60 %

Musa Sari /Aktiv 46 / 2,37 %

 

Bezirk 16 Reuschenberg/Weckhoven

Dr. Achim Robertz/ CDU 846 / 39,76 %

Dietmar Dahmen / SPD 631 / 29,65 %

Annette Kehl / Grüne 265 / 12,45 %

Marvin Flintz / F.D.P. 67 / 3,15 %

Markus Felkel / AfD 89 / 4,18 %

Joachim Bieler / Linke 42 / 1,97 %

Carsten Thiel / UWG 86 / 4,04 %

Reinhard Wendt / Zentrum 19 / 0,89 %

Sigrid Junker / Tierschutz 41 / 1,93 %

Simon Hoffmann / Die Partei 17 / 0,80 %

Meral Ata / Aktiv 25 / 1,17 %

 

Bezirk 27 Hoisten

Sebastian Heckhausen / CDU 993 / 43,9 %

Nadine Baude / SPD 608 / 26,88 %

Dieter Zander / Grüne 340 / 15,03 %

Manfred Bodewig / F.D.P. 94 / 4,16 %

Hans Dahlmeier / AfD 64 / 2,83 %

Christian Babel / Linke 34 / 1,50 %

Ursula Hubatsch / UWG 29 / 1,28 %

Monika Schupp / Zentrum 13 / 0,57 %

Helmut Lau / Tierschutz 31 / 1,37 %

Yannick Höyng / Die Partei 48 / 2,12 %

Haci Öz / Aktiv 8 / 0,35 %

 

 

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Mein Aufruf zur Kommunalwahl am 13. September 2020

Liebe Weckhovenerinnen und Weckhovener,

liebe Reuschenbergerinnen und Reuschenberger,

am 13. September 2020 können Sie bei der Kommunalwahl die Zukunft in unserer Stadt maßgeblich mitgestalten. Denn Sie entscheiden, wer die Geschicke unserer Stadt als Bürgermeister lenkt. Und nicht zuletzt liegt es in Ihrer Hand, wie sich der neue Stadtrat zusammensetzt und wer für den Wahlkreis Reuschenberg/Weckhoven Ihre Interessen im Rathaus vertritt.

Vor fünf Jahren wurde in der Stadt Neuss mit Reiner Breuer zum ersten Mal ein Sozialdemokrat zum Bürgermeister gewählt. Das war eine gute Wahl. Die erste Amtszeit von Reiner Breuer hat Neuss gut getan. Denn er hat die Fenster des Rathauses weit geöffnet. Unter seiner Führung wird in der Verwaltung transparenter und bürgernaher gearbeitet. Vieles ist bereits erreicht, einiges muss noch angepackt werden.

Auch wenn wir als SPD Neuss sogar ohne eigene Gestaltungs-Mehrheit viele wichtige Dinge auf den Weg bringen konnten, mussten wir in den vergangenen Jahren feststellen: Viele gute Initiativen der SPD sowie unseres Bürgermeisters wurden von der Koalition aus CDU und Grünen aus parteitaktischen Gründen blockiert. Damit muss nun Schluss sein. Ich werbe dafür dass Reiner Breuer Bürgermeister in unserer Stadt bleibt und ich werbe für eine von der SPD angeführte neue Mehrheit im Stadtrat.

Seit 2017 gehöre ich dem Neusser Stadtrat an. Ich würde mich gerne auch in den nächsten Jahren für unsere Stadtteile Reuschenberg und Wekhoven stark machen. Als langjähriges Mitglied im Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung möchte ich weiterhin meine Erfahrung bei der Weiterentwicklung unserer Stadt einbringen. Auch der Sport liegt mir sehr am Herzen. Als sportpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion möchte ich das Neuss in Bewegung bleibt. In unseren Stadtteilen muss das Ehrenamt und das Vereinsleben auch in Zukunft weiter gefördert werden. Denn das stärkt den Zusammenhalt.

Bitte nehmen Sie am 13. September an der Kommunalwahl teil und schenken Sie uns Ihr Vertrauen. Gemeinsam mit Ihnen und Bürgermeister Reiner Breuer werden wir uns auch in den nächsten fünf Jahren für ein bürgernahes, modernes und soziales Neuss einsetzen.

Herzliche Grüße

Ihr Dietmar Dahmen

 

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Bericht aus dem Stadtrat vom 21. August

Zum dritten Mal fand auch diese Sitzung des Rates wegen besonderer Corona-Hygieneschutz-Maßnahmen in der Stadthalle Neuss statt und nicht im Ratssaal.

Dem überwiegenden Teil der Beschlussempfehlungen stimmten die Ratsmitglieder einstimmig oder mit großer Mehrheit zu. So wurde etwa einstimmig beschlossen, den Trägern von Betreuungsangeboten in den Primar- und weiterführenden Schulen die wegen der Corona-Pandemie nicht eingezogenen Elternbeiträge zur Hälfte zu erstatten. Die Stadt Neuss übernimmt hier im Rahmen der Zuschussprogramme „Betreuungspauschale“ und „Geld oder Stelle“, analog zum Land, 50 Prozent der Einnahmeausfälle.

Alle Ratsmitglieder stimmten auch der Beschlussempfehlung zu, die Jüdische Gemeinde mit einer weiteren Investitionszuwendung zu unterstützen. Mit der Summe von 100.000 Euro soll der Ausbau des Gemeindezentrums an der Leostraße, das Alexander-Brederov-Zentrum, gefördert werden sowie die Nutzbarmachung als Synagoge und die verkehrliche Erschließung.

Einstimmig angenommen wurde auch die Neufassung der Rechnungsprüfungsordnung (RPO). In ihr sind unter anderem die Ziele, die Aufgaben und die Befugnisse der örtlichen Rechnungsprüfung sowie die Mitwirkungs- und Informationspflichten der städtischen Organisationseinheiten dargestellt.

Kontrovers diskutierten die Ratsmitglieder über den Entwurf der Verwaltung zum „Integrierten Klimaschutzkonzept 2035“. Für einen Beschluss des Konzeptes fand sich im Rat keine Mehrheit, lediglich die „Einbringung“ wurde begrüßt. Beschlossen haben die Ratsmitglieder zudem, dass die Fortschreibung des Integrierten Klimaschutzkonzeptes als Grundlage für weitere Aktivitäten der Verwaltung dienen soll und verweist diese zur weiteren Bearbeitung und Beteiligung der betroffenen Gremien in den Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung, den Ausschuss für Wirtschaft und Liegenschaften, den Bauausschuss sowie erneut in den Ausschuss für Umwelt und Grünflächen.

Einstimmig beschlossen wurde des Weiteren im Verlauf der Sitzung nach Abwägung von eingegangenen Anregungen aus der Öffentlichkeit, die Umgestaltung des Hüsenplatzes in Grimlinghausen auszusetzen. Die Verwaltung wird die Planungen zur Weiterentwicklung des Hüsenplatzes und seiner Umgebung neu beginnen sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger beteiligen.

Im nicht-öffentlichen Teil der Sitzung beschloss der Stadtrat einstimmig den Verkauf und die Reservierung von Grundstücken im Hammfeld (ehemaliges VfR-Gelände) mit einer Größe von über 50.000 Quadratmetern zur Sicherung und zum Ausbau des Standortes eines großen Neusser Unternehmens. Des Weiteren auch zur Ansiedlung eines großen neuen Fahrradhandelsgeschäfts.

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SPD-Südwest: Plogging und Dreck Weg Tag in Reuschenberg

In Reuschenberg wurde am 15. August fleißig Müll gesammelt. Die Kreistagskandidatin Andrea Jansen sowie der Stadtverordnete Dietmar Dahmen luden zum Dreck-Weg-Tag und „Plogging“ ein. Mehrere Säcke wurden mit allerhand Unrat gefüllt. Es ist schon erstaunlich was so alles auf Wegen, Wiesen und Straßen achtlos weggeworfen wird. Viele Masken wurden gefunden und am Kirmesplatz viele Kassenbons eines Lebensmittelmarktes. Unter dem Motto „Reuschenberg muss sauber werden“ wurde fleißig Müll gesammelt. Die Aktion kam auch bei den Reuschenberger Bürgerinnen und Bürgern gut an. Positiv war der Eindruck auf den Spielplätzen Barriere und Dahlienstraße. Hier war sehr wenig Dreck zu finden. Die Stadtverwaltung hat hier die Lage gut im Griff.

 

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Keiner schüttet die Kyburg zu – Wie aus Gerüchten im Netz ein überflüssiger Ratsantrag wurde

Im Netz machten Gerüchte die Runde dass die Kyburg in Weckhoven zugeschüttet werden solle. Da ist von Geheimtreffen an den Resten der Burg die Rede. Daraus wurde dann das Gerücht der Landschaftsverband Rheinland beabsichtige die Kyburg mit Erde und Sand zuzuschütten.

Am 8. August stellte dann eine kleine Fraktion für die Sitzung des Neusser Stadtrates am 21. August einen Antrag mit der Überschrift „Rettet die Kyburg“. Diese Fraktion fordert den „sofortigen Stopp aller Überlegungen die Burganlage mit Erdreich und Kies zuzuschütten“.

Der Antrag ist überflüssig, oder hat er etwas mit dem Wahlkampf zu tun? Es gibt keinerlei solcher Überlegungen. Weder beim Landschaftsverband Rheinland noch bei der Stadt Neuss.

Die NGZ berichtete am 14. August über die Vorgänge. Im Kommentar hieß es hierzu treffend: Das in dieser auf Gerüchten basierenden Theorie aber offensichtlich kein Funken Wahrheit steckt offenbart wieder einmal die Gefahren von Social Media: Nachrichten werden nicht selten ungeprüft „rausgehauen“ und als Fakt verkauft. Es hätte zur Sorgfaltspflicht gehört bei Stadt und Landschaftsverband zu recherchieren, bevor man die Verwaltung mit einem Ratsantrag unnötig beschäftigt.

Wir Sozialdemokraten in Weckhoven machen lieber Realpolitik und kümmern uns beispielsweise mit darum dass die Kyburg in regelmäßigen Abständen von überwuchernden Grünbewuchs befreit wird.

 

Bus kommt

„Mein erstes Mal“: Fahrt mit dem Schnellbus im Neusser Süden – Ziel Düsseldorf

Mittwoch, 12. August, 6.04 Uhr, Bushaltstelle Neuss Südpark, Fahrtrichtung stadtauswärts. Der erste Kurs der Linie SB53 biegt um die Ecke. Ich steige ein. Der Fahrer scheinbar noch etwas unsicher: „Das ist meine erste Fahrt auf dieser Linie“. Meine auch denke ich und sage zum Fahrer: „Wird schon klappen“. Ich sitze vorne rechts und bin nun der erste Fahrgast in der jungen Geschichte dieser Linie, die nun auf Probe von Rheinbahn und Stadtwerken eingeführt worden ist. Leider haben sich die Unternehmen nichts einfallen lassen zur Begrüßung der ersten Fahrgäste. Kein Hallo durch einen Geschäftsführer oder Aufsichtsratsvorsitzenden. Kein Coffee to go … .

Hinter Hoisten gibt´s erst einmal einen kräftigen Regenschauer. Trotzdem bleiben wir im Fahrplan. Endlich – in Rosellen an der Brunnenstraße steigt ein weiterer Fahrgast zu. Es ist also genug Platz im Bus, der Corona-Abstand kann locker eingehalten werden. Nur den Mund- und Nasenschutz finde ich weiterhin lästig aber es hilft ja nichts. Der Regen hat sich verzogen. Nun hinter Rosellerheide geht die Sonne auf und ich kann tolle Fotos vom Sonnenaufgang machen. Was für ein Tag! Wir erreichen den S-Bahnhof Allerheiligen. Hier bestehen Anschlüsse mit der S-Bahn-Linie 11 in Richtung Köln und Düsseldorf. Noch ein weiterer Fahrgast gesellt sich zu uns. Der letzte Halt auf Neusser Stadtgebiet ist Stüttgen. Nun geht´s über den Rhein nach Düsseldorf. Kein Stau auf der Fleher Brücke! Wir klappern noch einige Uni-Haltestellen ab und sind pünktlich am Ziel Düsseldorf Südpark um 6.47 Uhr. Zum Busfahrer sage ich; „Hat doch gut geklappt!“. Er bekommt noch ein kleines Wahlkampf-Geschenk von mir und ich setzte meine Fahrt mit der Stadtbahnlinie in Richtung meiner Arbeitsstelle in Düsseldorf fort.

Mein Fazit und Aufruf: „Liebe Neusserinnen und Neusser in den südlichen Stadtteilen. Bitte nutzt die neue Linie, damit wir weiter an der Verkehrswende auch für weniger Stau und auch für bessere Luft arbeiten können“.

Ihr Dietmar Dahmen.

   

 

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SPD Weckhoven hat fleißig Müll gesammelt

Plogging – die Verbindung aus Sport und Umweltschutz! Die Kreistagskandidatin Andrea Jansen lud ein zum joggen und Müll einsammeln am 2. August in Weckhoven. Gesagt – getan und zwei Stunden Spielplätze und Grünanlagen von Plastikmüll befreit!

Ein ganzer Bollerwagen voller Müll kam zusammen. Die Aktion hat sich gelohnt und kam beispielsweise bei Besuchern von Kinderspielplätzen gut an. Wir sammeln weiter. Die nächste Aktion ist am 15. August in Reuschenberg geplant. Details hierzu folgen noch.

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Start des Straßenwahlkampfs mit Plakaten

Am Samstag, 2. August, ist der Straßenwahlkampf in Neuss gestartet worden. Sechs Wochen vor dem Wahltermin dürfen Parteien und Kandidatinnen und Kandidaten ihre Wahlplakate aufhängen. Auch meine Plakate sind im Wahlkreis Reuschenberg/Weckhoven an der ein oder anderen Laterne zu finden.

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Weckhoven: Stadtteilspaziergang mit Bürgermeister Reiner Breuer

Viele gute Gespräche entwickelten sich beim Stadtteilspaziergang mit Bürgermeister Reiner Breuer in Weckhoven am 24. Juli. Startpunkt war am neuen Ständebaum am Lindenplatz. Beim Kindergarten „Am Hummelbach“ wünschten sich Eltern und Kita-Mitarbeiter Tempo 30 für die Weckhovener Strasse. Das fordert die SPD Weckhoven schon seit vielen Jahren.

Ein weiterer Anlaufpunkt war das Ladenzentrum und der Jugendtreff. Bürgermeister Reiner Breuer hat ein offenes Ohr für die Anliegen aus Weckhoven. Mit dabei beim Stadtteilspaziergang waren die Stadtverordneten Arno Jansen und Dietmar Dahmen sowie die Kreistagskandidatin Andrea Jansen und der Kreistagsabgeordnete Rainer Schmitz.