Auch auf die Städte und Gemeinden kommen harte Zeiten zu. Die Stadtfinanzen sind in Corona-Zeiten stark bedroht. Beispielweise wird es einen starken Einbruch bei den Gewerbesteuereinnahmen geben. Auch weitere Einnahmen fallen weg, da Bäder oder Theater geschlossen sind und weil nur noch wenige mit dem Bus fahren. Die Fixkosten beispielsweise für das Personal laufen ja weiter. Bürgerinnen und Bürger werden sich auf drastische Einschränkungen bei kommunalen Leistungen einstellen müssen. Der deutsche Städtetag fordert zur Abfederung dieser großen Sorgen einen Rettungsschirm auch für die kommunalen Finanzen.