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Zweite Neusser „Sportbox“ im Reuschenberger Südpark: Kostenloses Sport- und Fitnessangebot für alle

An der Trendsportanlage im Südpark wurde die zweite Outdoor-Sportbox der Stadt Neuss in Betrieb genommen. Nach dem erfolgreichen Start der ersten Sportbox im Herbst 2023 auf der Bezirkssportanlage in Uedesheim setzt die Stadt damit ihre Strategie zur Förderung niedrigschwelliger Sport- und Bewegungsangebote konsequent fort.

Die neue Sportbox steht allen Sportbegeisterten ab 14 Jahren und Vereinen kostenlos zur Verfügung und kann von mehreren Personen gleichzeitig genutzt werden. Sie beinhaltet eine Vielzahl an Sportgeräten, darunter Basket-, Beach- und Fußbälle, Tischtennis- und Badminton-Sets, Frisbees, Kettlebells, Faszienrollen und Gymnastikmatten. Zusätzlich verfügt die Sportbox über einen Bluetooth-Lautsprecher. Die Nutzung ist denkbar einfach: Per App kann die Box gebucht und anschließend geöffnet und wieder verschlossen werden. Die Registrierung und Nutzung erfolgt über die App “Sportbox app and move”. Eine detaillierte Anleitung finden Nutzer*innen auch auf der Sportbox selbst.

Zusätzlich wirbt die neue Sportbox nun visuell ansprechend für das städtische Projekt „Sport im Park“, das ab dem 1. Juni 2025 wieder mit zahlreichen kostenfreien Bewegungsangeboten im Südpark und anderen städtischen Grünanlagen startet.

Der Sportausschuss der Stadt Neuss hatte der Anschaffung der Sportbox im November 2024 zugestimmt. Die Investitionskosten in Höhe von 18.000 Euro wurden aus dem Budget der Sportverwaltung getragen. Damit wird die im Herbst 2023 mit rund 400.000 Euro modernisierte Trendsportanlage im Südpark um ein attraktives Angebot erweitert.

Mit dem kontinuierlichen Ausbau solcher niedrigschwelligen Sportangebote verfolgt die Stadt Neuss ihr Ziel, möglichst viele Menschen zur Bewegung zu motivieren und die öffentliche Sportinfrastruktur weiter zu stärken.

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Haufenweise Ärger – Hundekotproblem in Weckhoven

Ärgerlich. Immer wieder ist Hundekot ein Problem. Vor einiger Zeit berichtete die Neuss Grevenbroicher Zeittung über die Probleme in Weckhoven am “Weckhovener Feld” (Am Hubert-Timmer-Weg).

Ich habe mich mit dem Thema an die Stadtverwaltung gewandt und dazu auch eine ausführliche und informative Antwort erhalten, die ich hier gerne veröffentlichen möchte. Wenn jeder Rücksicht nimmt und sich an die Spielregeln hält kann alles gut werden.

Hier die Antwort zu der Problematik vom Kommunalen Service- und Ordnungsdienst:

“Ich möchte betonen, dass der Kommunale Service- und Ordnungsdienst (KSOD) das gesamte Stadtgebiet von Neuss regelmäßig bestreift, einschließlich Weckhoven. Allerdings sind gezielte Maßnahmen an einzelnen Flächen nicht geplant, da wir nicht in der Lage sind, unsere Ressourcen ausschließlich auf eine bestimmte Fläche zu konzentrieren. Weckhoven ist Teil unseres regulären Bestreifungsweges, und wir sind dort bereits regelmäßig vor Ort.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die Verantwortung für die Beseitigung von Hundekot in erster Linie bei den Hundebesitzern liegt. Wer dieser Pflicht nicht nachkommt, muss mit Bußgeldern von mindestens 75 Euro rechnen. Um die Situation zu verbessern, können Bürgerinnen und Bürger Hundekot auf Grünflächen über unseren Mängelmelder (https://serviceportal-neuss.de/suche/-/egov-bis-detail/dienstleistung/33132/show) melden. Die zuständigen Dienststellen kümmern sich dann um die Beseitigung.

Wir verstehen die Anliegen der Anwohner und sind stets bemüht, die Sauberkeit in unserer Stadt zu gewährleisten. Eine dauerhafte Intensivierung der Maßnahmen an einer bestimmten Fläche ist jedoch aufgrund der Größe des Stadtgebiets Neuss nicht möglich.”

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SPD und Grüne stolz auf gemeinsame Erfolge: Erfolgsbilanz nach knapp fünf Jahren Zusammenarbeit

In der Stadt Neuss werden endlich wieder mehr bezahlbaren Wohnungen gebaut, die soziale Großstadt Neuss wurde mit Millionen-Investitionen weiter gestärkt, es gibt eine Rekordzahl an gut bezahlten Arbeitsplätzen und die Stadt Neuss soll durch eine Vielzahl von Klimaschutzmaßnahmen bis 2035 klimaneutral sein. Als Krönung wird Neuss 2026 die Landesgartenschau ausrichten und davon massiv profitieren. Diese Leistungsbilanz haben jetzt die SPD Neuss und die Neusser Grünen nach knapp fünf Jahren gemeinsamer Zusammenarbeit bei einer Pressekonferenz präsentiert.

„Wir sind sehr stolz auf unsere gemeinsame Bilanz und haben hart daran gearbeitet, unsere Heimatstadt in eine solidarische, wirtschaftlich starke und moderne Stadt Neuss weiterzuentwickeln“, erklärt der SPD-Fraktionsvorsitzende Sascha Karbowiak. All das habe man im Stadtrat unter schwierigen Rahmenbedingungen geschaffen. „Obwohl wir im Stadtrat keine eigene Mehrheit haben, ist es uns immer wieder gelungen, Stimmen anderer Fraktionen für unser Ziel einer lebenswerten und klimafreundlichen Stadt zu organisieren“, erklärt Bettina Weiß als Fraktionsvorsitzende der Neusser Grünen.

Durch die verschärfte Quote für den bezahlbaren Wohnraum werden in der Stadt Neuss endlich wieder deutlich mehr bezahlbare Wohnungen gebaut – alleine in den vergangenen drei Jahren waren es 550 neue Wohnungen. Darüber hinaus hat der Stadtrat die Mittel für die Kinder- und Jugendhilfe erhöht – zuletzt im Jahr 2024 um über 16 Millionen Euro. Alle Kinder erhalten einen Platz an ihrer gewünschten Schulform – und alle Schülerinnen und Schüler lernen mit einem kostenlosen Tablet. „Wir konnten eines unserer wichtigsten Ziele umsetzen: Die schnellere Sanierung von Schulen und Kitas“, erklärt die Neusser SPD-Parteivorsitzende Rosemarie Franken-Weyers. In diesem Jahr kann das städtische Gebäudemanagement insgesamt 115 Millionen Euro verbaut werden – 45 Millionen Euro mehr als 2024.

Neuss hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2035 eine klimaneutrale Stadt zu werden. SPD und Grüne haben gemeinsam kontinuierlich an diesem Ziel gearbeitet und zahlreiche Maßnahmen auf den Weg gebracht. So wurde im Stadtrat ein Klimaschutzkonzept und die kommunale Wärmeplanung beschlossen. Darüber hinaus wurden viele Klimaschutzmaßnahmen umgesetzt oder befinden sich in der Umsetzung. Derzeit installiert die Stadt auf 89 städtischen Gebäuden sukzessive Photovoltaik-Anlagen. Die finanziellen Mittel für den Radverkehr haben SPD und Grüne mehr als verdoppelt und erste Fahrradstraßen geschaffen. Die Neusser Wirtschaft boomt mit immer neuen Rekorden. „Wir haben die zweithöchsten Gewerbesteuer-Einnahmen in ganz NRW und eine Rekordzahl an guten Arbeitsplätzen“, erklärt Manfred Haag Zwischen 2020 und 2025 konnte die Gesamtzahl der Beschäftigten von 72.000 auf 85.000 gesteigert werden.

Gemeinsam freuen sich SPD und Grüne außerdem darüber, gemeinsam mit Bürgermeister Reiner Breuer die erfolgreiche Bewerbung für die Landesgartenschau 2026 initiiert zu haben. Der Rennbahnpark wird in einen modernen Bürgerpark mit über 2.000 neuen Bäumen und vielen Sport- und Freizeitangeboten weiterentwickelt. Das Hammfeld wird durch die Dynamik der Landesgartenschau in einen modernen Stadtteil mit über 1.500 neuen Wohnungen weiterentwickelt. „Wir sind fest davon überzeugt: Die vergangenen fünf Jahre waren wichtige und erfolgreiche Jahre für unsere Heimatstadt – und den eingeschlagenen Weg möchten wir auch nach der Kommunalwahl gemeinsam als Koalition fortsetzen“, erklären der SPD-Parteivorsitzende Heinrich Thiel und Erhard Demmer als Sprecher der Neusser Grünen abschließend.

 

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Parkplatz für E-Scooter an der Erprather Straße in Reuschenberg

An der Erprather Straße in Reuschenberg ist nun eine Parkfläche für E-Scooter eingerichtet worden. Damit besteht nun in diesem Bereich eine Möglichkeit die insbesondere bei jungen Menschen beliebten E-Scoorter geordnet abzustellen. Ärgerlich ist es oftmals wenn die Geräte mitten auf Fuss- oder Radwegen abgestellt werden und so zum Hinderniss werden können.

Auf meinem Foto ist die Fläche noch leer. Ich hoffe das ändert sich demnächst. Die Bitte an alle E-Scooter-Benutzer: Nutzt diese Fläche. Vielen Dank.

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Überwege wieder gut befahrbar, Überwege gut sichtbar

Aufgrund von Anregungen aus der Bürgerschaft hatte ich mich vor einigen Monaten an die Stadtverwaltung gewandt wegen des schlechten Zustandes von Überwegen an der Bergheimer Straße. Teilweise war die Straßendecke kaputt und entsprechend war auch der rote Belag der Radwege teilweise abgenutzt.

Nun hat die Stadtverwaltung bei der guten Frühjahrs-Witterung die Überwege an der Bergheimer Straße in Höhe der Rosmarinstraße sowie in Höhe der Nierenhofstraße wieder instand gesetzt und die Fahrbahnmarkierungen erneuert. Vielen Dank dafür!

Foto: Hakan Temel (links) mit den Kreistagskandidaten Nicole Jockisch und Stefan Schmitz.

Nicole Jockisch und Stefan Schmitz kandidieren in Reuschenberg und Weckhoven für den Kreistag

Die SPD im Rhein-Kreis Neuss hat ihre Kandidatinnen und Kandidaten für den Kreistag gewählt und auch eine Reserveliste abgestimmt. In Reuschenberg und Weckhoven gibt es zwei Kreistagsawahlkreise. Das sind ihre SPD-Kandidaten:

Nicole Jockisch kandidiert erstmals für den Kreistag. Die Reuschenbergerin ist bereits sachkundige Bürgerin in der Kreistags- und in der Stadtratsfraktion. Sie ist die Vosrsitzende der SPD Frauen im Rhein Kreis Neuss. Im Vorstand des SPD-Ortsvereins Neuss-Südwest ist Nicole Jockisch bereits seit vielen Jahren als Mitgliederbeauftragte aktiv.

Sie kandidiert in den Stadtratswahlkreisen Reuschenberg/Weckhoven, Holzheim und Neukirchen/Hülchrath/Neubrück.

Stefan Schmitz ist stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion und bewirbt sich erneut um ein Mandat im Kreistag. Er ist Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses. Im SPD Ortsverein Neuss-Südwest ist der Weckhovener bereits seit vielen Jahren Stellvertretender Vorsitzender.

Stefan Schmitz kandidiert in den Stadtratswahlkreisen Selikum/Reuschenberg, Weckhoven und Hoisten.

Auf der Reserveliste haben beide gute Plätze erhalten. Stefan Schmitz steht auf Platz 5 der Liste und auf Platz 10 ist Nicole Jockisch gesetzt.

Mit einem guten Team geht die SPD entschlossen in die kommende Wahl, um den Rhein-Kreis Neuss modern und zukunftsfähig zu gestalten.

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Hakan Temel mit großer Mehrheit zum SPD-Landratskandidaten gewählt

Die Vertreterversammlung der SPD im Rhein-Kreis Neuss hat am 2. April Hakan Temel mit 95,8 Prozent der Stimmen zum Landratskandidaten gewählt. Der 43-jährige Neusser, der für die SPD im Neusser Stadtrat sitzt und seinen Wahlkreis bei der letzten Kommunalwahl direkt gewann, tritt mit einem klaren Gestaltungsanspruch an.

In seiner Bewerbungsrede betonte Temel seine Vision für die Zukunft des Kreises: „Immer mit dem klaren Ziel vor Augen, dass unser Kreis zu den Gewinnern des Wandels zählen muss. Wir müssen als Kreis spitze werden – auf der kurzen Strecke im Sprint; genauso wie im Dauerlauf.“

Als zentrale Themen seiner Kandidatur nannte Temel die wirtschaftliche Transformation und den Strukturwandel im Rhein-Kreis Neuss. „Als Landrat werde ich KÜMMERER sein und werde auf die Menschen im Rhein-Kreis zugehen und ihnen zuhören“, so Temel weiter.

17.03.2025 SPD OV SW

Vorstands-Neuwahlen: Dietmar Dahmen weiterhin Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Neuss-Südwest

In Neuss gibt es sechs SPD-Ortsvereine. Der Ortsverein Neuss-Südwest umfasst die Stadtteile Reuschenberg, Selikum, Weckhoven, Hoisten, Speck, Wehl und Helpenstein. Alle zwei Jahre finden Neuwahlen der Ortsvereins-Vorstände statt. In der Gaststätte „Haus Selikum“ fand nun die Südwest-Jahreshauptversammlung statt. Dietmar Dahmen wurde in seinem Amt als Ortsvereins-Vorsitzender einstimmig bestätigt. Seit 2017 fungiert der Stadtverordnete in dieser Funktion.

Auch sein Stellvertreter Stefan Schmitz sowie der Kassierer Wolfgang Korfmacher wurden in ihren Ämtern wieder gewählt. Neue Schriftführerin ist Nadine Baude. Mitgliederbeauftragte bleibt Nicole Jockisch.

Der Ortsvereins-Vorstand wird komplettiert durch die Beisitzerinnen und Beisitzer: Niko Baude, Fabio Bucolo, Sonja Filipiak, Henning Hackbarth, Andrea Jansen, Gregor Küpper und Stephan Milek.

Als Versammlungsleiter fungierte Hakan Temel, der für die SPD im Rhein-Kreis als Landratskandidat ins Rennen geht. Er stellte während der Versammlung seine Ziele den Mitgliedern vor und stand gerne für Fragen zu Verfügung.

„Wir wollen bei der Kommunalwahl im September mit guten Wahlergebnissen in unseren Stadtteilen dazu beitragen damit die SPD in Kreis und Stadt weiterhin größtmögliche Mitverantwortung trägt für die Geschicke vor Ort“, betont der Ortsvereins-Vorsitzende Dietmar Dahmen mit Blick auf die nächsten Herausforderungen.

„Reiner Breuer soll Bürgermeister unserer Heimatstadt bleiben und Hakan Temel wollen wir bei seiner ersten Kandidatur zum Landrat viel Rückenwind geben für ein gutes Ergebnis. Und wenn etwas möglich ist wollen wir diese Chance gemeinsam mit Hakan nutzen“, sagt Dahmen.

Eine gute Mischung stellt dass Kandidaten-Team der Südwest-SPD für die Wahlen am 14. September dar. Für den Kreistag kandidiert erneut Stefan Schmitz (aktuell Stellvertretender Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion). Erstmals bewirbt sich Nicole Jockisch um ein kommunales Mandat auf Kreisebene. Nadine Baude und Dietmar Dahmen möchten gerne erneut in den Stadtrat einziehen. Harald Adolfs und Fabio Bucolo kandidieren ebenfalls für den Rat der Stadt Neuss.

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Bürgermeister Reiner Breuer: Strebe dritte Amtszeit als Bürgermeister an

Bürgermesiter, Kandidatur, Nominierung: Das sagt Reiner Breuer …

Liebe Neusserinnen und Neusser,

ich strebe eine dritte Amtszeit als Bürgermeister an und freue mich sehr, dass mich meine Partei erneut als Bewerber für die Kommunalwahl im September nominiert hat. Herzlichen Dank für dieses Vertrauen und die Unterstützung!

2020 haben Sie, haben die Neusserinnen und Neusser mich, mit absoluter Mehrheit der Stimmen im Amt bestätigt. Erfolgreich haben wir uns als Stadtgesellschaft in den vergangenen fünf Jahren den Herausforderungen unserer Zeit gestellt. Gemeinsam mit Ihnen möchte ich den erfolgreichen Weg unserer Stadt fortsetzen – bürgernah, sozial und modern. Neuss hat großes Potenzial – und ich möchte es gemeinsam mit Ihnen heben und gestalten. Mein Ziel ist es, Neuss auch in Zukunft lebenswert zu gestalten, die Herausforderungen unserer Zeit aktiv anzupacken und unsere Stadt fit für kommende Generationen zu machen.

Besonders am Herzen liegt mir, unsere Stadt als starke Gemeinschaft weiterzuentwickeln. Neuss lebt vom Miteinander – von der Identität unserer Stadtteile, vom Einsatz der Ehrenamtlichen und vom Engagement der Bürgerinnen und Bürger. Ich möchte die Möglichkeiten zur Beteiligung weiter ausbauen – auch digital – und Heimat- sowie Brauchtumspflege stärken. Denn: Neuss ist Gemeinschaft.

Neuss soll auch weiterhin eine Stadt mit hoher Lebensqualität sein – mit einer attraktiven Innenstadt, lebendigen Stadtteilen und modernen Freizeitangeboten. Nachhaltigkeit und Klimaneutralität sind für mich dabei selbstverständlich. Saubere Straßen, mehr Sicherheit und eine gute Erreichbarkeit mit klimafreundlicher Mobilität gehören genauso dazu wie Investitionen in Sport, Kultur und Naherholung.

Gleichzeitig steht Neuss für soziale Verantwortung und wirtschaftliche Stärke. Neuss ist sicher und sozial – mit einer verlässlichen Bildungs- und Betreuungskette, generationengerechten Wohnquartieren und einer starken Wirtschaft mit guten Arbeitsplätzen. Wir brauchen bezahlbaren Wohnraum und eine soziale Infrastruktur, die alle mitnimmt.

Zukunft braucht Fortschritt. Deshalb setze ich mich für eine moderne, digitale Stadt ein. Verwaltung und Bürgerdienste sollen einfacher und schneller werden – durch konsequente Digitalisierung. Glasfaser und eine leistungsfähige digitale Infrastruktur sind die Basis für unsere Zukunft – in Wirtschaft, Bildung und Alltag.

Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen und auf viele Gespräche in den kommenden Monaten. Lassen Sie uns gemeinsam Neuss bewegen – für eine sichere, soziale und moderne Zukunft!

Ihr Reiner Breuer, Bürgermeister für Neuss