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Bezirkssportanlage Weckhoven wird verkleinert aber auch modernisiert

Die Umgestaltung und Verkleinerung der Bezirkssportanlage (BZA) Weckhoven beschäftigen Politik und Verwaltung und natürlich auch die Sportvereine bereits seit Jahren. Dies erfolgte insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Modernisierung der BSA unter gleichzeitiger Schaffung von zusätzlichem Wohnraum. Basis war, dass die restlichen Flächen der BSA mit den drei Rasenplätzen und dem Sportheim zur sportlichen weiteren Nutzung erhalten bleiben, aber modernisiert werden sollen.

Der Rat der Stadt hat nun mit einem Beschluss zu Grundstücksübertragungen den Weg dafür frei gemacht die Anlage zu verkleinern aber auch zu modernisieren. Der Neusser Bauverein soll Flächen erhalten und sie entwickeln. Es soll Wohnraum geschaffen werden, darüber hinaus ist die Errichtung einer KiTa zu prüfen.

Die Anlage in Weckhoven ist nach dem Jahnstadion die flächenmäßig größte Bezirkssportanlage in Neuss und mit vier Großspielfeldern und einem sehr großen Parkplatz mit ca. 100 Parkflächen überdimensioniert. Die Bezirkssportanlage soll verkleinert und die dadurch freiwerdende Fläche für anderweitige Nutzungen wie Wohnbebauung genutzt werden.

Der stark sanierungsbedürftige Tennenplatzes sowie der Parkplatz – insgesamt gut 10.000 qm – sollen für den Sport aufgegeben werden. Als Ersatz für den entfallenden Tennenplatz soll ein neues ganzjährig nutzbares Großspielfeld für Fußball und American Football auf der Sportanlage geschaffen werden und das Vereinsheim soll saniert werden. Parkplätze werden auf dem Kirmesplatz entstehen. Eine Planskizze für die Umgestaltung der Sportanlage wurde im Jahr 2023 in einem Werkstattverfahren unter Beteiligung von Politik, Vereinen und Schulen erarbeitet. Die Finanzierung der Modernisierung der BSA soll über Erträge der Veräußerung der für die Sportnutzung aufgegebenen Teile der Grundstücke erfolgen.

Ich freue mich dass wir nun in Weckhoven einen wichtigen Schritt weiter kommen.

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Wichtige Säule der Konfliktlösung: Schiedspersonen für die Bezirke 9 und 10 gesucht

Die Stadt Neuss sucht eine stellvertretende Schiedsperson für den Bezirk 9 (Hoisten, Weckhoven) sowie eine Schiedsperson für den Bezirk 10 (Reuschenberg, Selikum). Das Schiedsamtswesen spielt eine zentrale Rolle bei der Lösung von Streitigkeiten. Ob in Privatklagesachen oder bürgerlich-rechtlichen Konflikten – Schiedspersonen helfen, Auseinandersetzungen einvernehmlich ohne das Gericht zu lösen.

Interessierte Bürger*innen, die in den Bezirken 9 oder 10 wohnen, die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter besitzen, nicht unter Betreuung stehen sowie zwischen 25 und 75 Jahre alt sind, können sich beim Rechtsamt der Stadt Neuss für diese abwechslungsreiche Aufgabe bewerben. Personen mit Migrationshintergrund und guten Deutschkenntnissen sind gerne erwünscht. Spezielle Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Für das Schiedsamt sind insbesondere folgende Eigenschaften und Fähigkeiten erforderlich: Gesunde Menschenkenntnis, Lebenserfahrung, viel Geduld, etwas Zeit, die Fähigkeit zur Abfassung von schriftlichen Vergleichsprotokollen und die Bereitschaft, an Aus- und Fortbildungsveranstaltungen teilzunehmen.

Die erforderlichen Fachkenntnisse werden in Seminaren des Bundes Deutscher Schiedsmänner und Schiedsfrauen vermittelt. Eine sorgfältige Einarbeitung und Begleitung erfolgt. Die Amtszeit umfasst fünf Jahre.

Weitere Auskünfte erhalten Sie beim Rechtsamt telefonisch unter 02131-90-3008, montags bis freitags von 8 Uhr bis 12 Uhr, per E-Mail: rechtsamt@stadt.neuss.de oder unter neuss.de Bewerbungen richten Sie bitte an das Rechtsamt der Stadt Neuss, Oberstraße 108, 41456 Neuss.

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Vermutlicher Medizinischer Notfall am Steuer: Auto rammt Laterne

Am Dienstag (13.5.) befuhr ein 54-Jähriger mit seinem Auto am Lindenplatz in Weckhoven. Gegen 13.30, im Kreuzungsbereich mit der Erprather Straße, erlitt der Düsseldorfer nach derzeitigem Stand der Ermittlungen vermutlich einen medizinischen Notfall und verlor in Folge dessen die Kontrolle über sein Fahrzeug. Dieses prallte gegen eine Laterne.

Der Fahrer wurde zunächst von Ersthelfern behandelt und anschließend vom Rettungsdienst unter Reanimation ins Krankenhaus gebracht. Dort wurde er operiert und soll nach aktuellen Erkenntnissen in einem stabilen Zustand sein. Der Beifahrer blieb augenscheinlich unverletzt, wurde jedoch ebenfalls zur Kontrolle ins Krankenhaus gebracht.

Während der Unfallaufnahme, bei der auch ein spezialisierte Unfallaufnahmeteam hinzugezogen wurde, wurde die Straße vorübergehend gesperrt. Das Verkehrskommissariat 1 der Polizei ermittelt, weitergehende Zeugenhinweise werden unter der Rufnummer 02131 3000 entgegengenommen.

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Polizei sucht E-Scooter-Fahrer

Am Dienstag (13.05.), gegen 13:40 Uhr, stieg eine 11-jährige Neusserin an der Haltestelle “Am Lindenplatz” aus einem Linienbus aus und wurde dabei von einem E-Scooter-Fahrer touchiert, welcher auf dem Gehweg in Richtung Hoisten unterwegs war.

Der unbekannte Junge hielt nach ersten Erkenntnissen kurz an, sprach mit der gestürzten 11-Jährigen und setzte dann seine Fahrt fort. Er sei zwischen 12 und 14 Jahre alt und habe blonde, lockige Haare. Die Neusserin wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht.

Das Verkehrskommissariat 1 hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, sowie den E-Scooter-Fahrer. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02131 300-0 bei der Polizei zu melden.

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Ermittler suchen Zeugen nach Unfallflucht

Am Mittwoch (14.05.), gegen 15:20 Uhr, kam es auf der Straße “Am Palmstrauch” zu einem Verkehrsunfall zwischen einer Autofahrerin und zwei Kindern auf einem E-Scooter.

Die 37 Jahre alte Frau aus Neuss wollte von einem Grundstück auf die Fahrbahn fahren und war mit den Kindern kollidiert, die auf der falschen Straßenseite unterwegs waren.

Das Duo im Alter von etwa 8 und 10 Jahren stürzten und verletzten sich augenscheinlich leicht. Nach einem kurzen Gespräch setzen der Junge und das Mädchen ihre Fahrt fort. Nach ersten Erkenntnissen entstand an dem Wagen der Neusserin kein Schaden. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder die Hinweise auf die Identität der Kinder geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02131 300-0 beim Verkehrskommissariat 1 in Neuss zu melden.

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„Im Namen des Volkes!? § 175 StGB im Wandel der Zeit“ – Ausstellung eröffnet im RomaNEum

In Zeiten weltweit (wieder) zunehmender Feindlichkeit gegenüber queeren Menschen eröffnet am Samstag, 17. Mai 2025, um 17 Uhr, im RomaNEum (Brückstraße 1) die Ausstellung „Im Namen des Volkes!? § 175 StGB im Wandel der Zeit“. Zur Vernissage begrüßen Bürgermeister Reiner Breuer, Ursel Hebben, stellvertretende Leiterin der VHS Neuss, und Niklas Wolfgruber, Queerbeauftragter der Stadt Neuss, alle interessierten Gäste. Der Historiker und Vorsitzender vom Centrum Schwule Geschichte Köln (CSG), Marcus Velke-Schmidt, führt als Kurator der Ausstellung in die Thematik ein.

Montags bis freitags von 8 bis 20 Uhr kann die Ausstellung im RomaNEum der VHS besucht werden. Zur Vernissage am Samstag, 17. Mai 2025, wird zudem eine Verdolmetschung in Deutsche Gebärdensprache bereitgestellt.
„Im Namen des Volkes!? § 175 StGB im Wandel der Zeit“ präsentiert die Geschichte antihomosexueller Gesetzgebung in Deutschland mit Fokus auf das Gebiet des heutigen Nordrhein-Westfalens. Dabei werden auch die Auswirkungen der Paragraphen auf lesbisches sowie trans- und intergeschlechtliches Leben in den Blick genommen. Die Ausstellung bildet damit einen wichtigen Baustein einer umfassenden Aufarbeitung der LSBTIQ-Geschichte des größten und bevölkerungsreichsten Bundeslandes – eine Aufarbeitung, die nach wie vor nicht abgeschlossen ist.

Die Ausstellung wurde vom Centrum Schwule Geschichte Köln konzipiert. Das CSG existiert seit 1984 und beschäftigt sich mit der Erforschung der Geschichte insbesondere homosexueller Männer in Köln und im Rheinland. Seit einigen Jahren erfolgt dabei eine zunehmende Öffnung hin zu queeren Themen und Fragestellungen.
Der Tag der Eröffnung ist nicht zufällig gewählt: Der 17. Mai ist mittlerweile selbst ein weltweit begangener Aktionstag, wurde an diesem Datum im Jahr 1990 doch Homosexualität aus dem Krankheitsverzeichnis der Weltgesundheitsorganisation WHO gestrichen. Heute gilt der 17. Mai als internationaler Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit (IDAHOBIT). an dem weltweit Aktionen gegen die Ausgrenzung von aufgrund ihrer sexuellen/romantischen, geschlechtlichen Identität sowie ihres Geschlechtes stattfinden. Um auf den IDAHOBIT deutlich sichtbar aufmerksam zu machen, beflaggt die Stadt Neuss am 17. Mai ihr Rathaus mit der Regenbogenflagge.

Seit mittlerweile sechs Jahren wandert die Ausstellung „Im Namen des Volkes!? § 175 StGB im Wandel der Zeit“ durch Nordrhein-Westfalen und hat es im Januar 2023 bis Berlin geschafft – hier wurde die Ausstellung in der Landesvertretung Nordrhein-Westfalen im Zusammenhang mit der Feierstunde im Deutschen Bundestag zum Gedenken an die Opfer der nationalsozialistischen Terrorherrschaft in Europa gezeigt. Erstmals hatten 2023 diejenigen im Zentrum des Gedenkens gestanden, die aufgrund ihrer sexuellen Orientierung und geschlechtlichen Identität verfolgt und ermordet worden waren.

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Reuschenberg: Südbad-Freibad ist eröffnet

Mit vielen Sonnenstunden und Lufttemperaturen von rund 20 Grad startete die Bädertochter der Stadtwerke Neuss am 15. Mai in die Freibadsaison 2025. Das große Areal im Südpark mit 50-Meter-Becken, Kinderplanschbereich, moderner Umkleide und den großen Liegewiesen steht dann täglich von 8 bis 20 Uhr den Besucherinnen und Besuchern offen.

„Wir haben in den vergangenen Tagen die Vorbereitungsarbeiten mit Hochdruck vorangetrieben. Zum Saisonstart am Donnerstag peilen wir eine Wassertemperatur von 24 Grad an. Setzt sich sommerliches Wetter durch, wird die Wassertemperatur von selbst weiter steigen“, erklärt Alexander Bride, Leiter Bäder der Stadtwerke Neuss.

„Hitzetarif“ und weitere Vergünstigungen
Erwachsene zahlen für den 2-Stunden-Besuch 7 Euro, Kinder und Jugendliche 4,50 Euro.
An Tagen mit Sommerwetter und Temperaturen von 24 Grad und mehr gilt auch weiterhin der „Hitzetarif“. Dies bedeutet, man zahlt für 2 Stunden kann aber den ganzen Tag bleiben.
Und „ganzer Tag“ heißt im Südbad von 8 bis 20 Uhr. Entscheidend dabei ist nicht die tatsächlich aktuelle Temperatur, sondern die vorhergesagte Tageshöchsttemperatur.
Der Hitzetarif gilt dann schon ab der Öffnung am Morgen. Auf der Stadtwerke-Homepage gibt es hierfür einen entsprechenden Hinweis.
Weitere Ermäßigungen von bis zu 20 Prozent beim Preis gibt es über die aufladbaren Wertkarten oder den Familienrabatt mit der Familienkarte des Rhein-Kreis Neuss.

Ganz Clevere buchen ihr Ticket online und ersparen sich so, gerade an Tagen mit großem Andrang, die Wartezeiten am Eingang.

Alle Informationen zu den Schwimmbädern der Stadtwerke Neuss finden sich online unter www.stadtwerke

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Broschüre neu aufgelegt: Mit dem Fahrrad „Fair und regional“ durch den Rhein-Kreis Neuss

Wer den Rhein-Kreis Neuss nachhaltig genießen möchte, kann auf der Fahrradroute „Fair und regional“ interessante Ziele vom Café über den Hofladen bis hin zum Klosterladen ansteuern. Auf der rund 90 Kilometer langen Strecke, die auch in Etappen absolviert werden kann, laden knapp 20 Stationen im südlichen Kreisgebiet zum Verweilen ein. Hier können Radelnde fair gehandelten Kaffee und Tee probieren, eine breite Fairtrade-Produktpalette kennenlernen und regionales Obst und Gemüse einkaufen.

Dazu hat der Rhein-Kreis Neuss den Flyer „Fair und regional durch den südlichen Rhein-Kreis Neuss“ neu aufgelegt. Pressesprecher Benjamin Josephs berichtet: „Wir freuen uns, dass wir mit dieser Fahrradtour dazu einladen, faire und regionale Produkte zu entdecken. Wir wollen die Idee des Fairen Handels bekannter machen und gleichzeitig den Blick auf Anbieter regionaler Produkte lenken.“ Die Strecke führt auf gut ausgebauten Radwegen entlang des Knotenpunktsystems durch wunderschöne Natur und lässt sich auch ohne Ortskenntnis erfahren.

In vielen Hofläden wird der Einkauf zum Erlebnis: So können Kinder die Ziegen auf dem Ziegenhof Nilgen-Schmitz in Korschenbroich-Rubbelrath nach dem Besuch im Hofladen besuchen und streicheln. Landwirte verkaufen je nach Saison Frisches vom Feld wie Erdbeeren, Spargel oder Kürbis, während gastronomische Betriebe in Neuss, Dormagen, Grevenbroich und Korschenbroich fair gehandelten Kaffee und Tee und regionale Küche anbieten. Eine breite Fairtrade-Produktpalette gibt es zudem im Weltladen in der Dormagener City und in den Läden des Klosters Knechtsteden in Dormagen und des Nikolausklosters in Jüchen.

Die kostenlosen Broschüren gibt es in den Kreishäusern in Neuss und Grevenbroich und im E-Shop unter dem Link shop.rhein-kreis-neuss.de. Details zur Fahrradroute finden sich unter dem Link www.rhein-kreis-neuss.de/faire-radtour.

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Barrierefreier Umbau der Haltestellen Einkaufszentrum Weckhoven in Planung

Das Bushaltestellenpaar Einkaufszentrum befindet sich im Ortsteil Weckhoven auf der als Kreisstraße K7 klassifizierten Grevenbroicher Straße. Beide Bushaltestellen des Haltestellenpaars werden von den Buslinien 844, 854 und NE 6 angefahren. Die Bushaltestelle in Fahrtrichtung Süden (Hoisten) ist heute als Fahrbahnrandhaltestelle, die Bushaltestelle in Fahrtrichtung Norden (Neusser Innenstadt) ist als Busbucht ausgebaut. Beide Haltestellen verfügen derzeitig über Hochbordsteine, deren Anschlagshöhe zwischen ca. 14 und 16 Zentimeter variiert. Die Fahrgäste des ÖPNV können somit nicht niveaugleich in die Busse ein- und aussteigen. Taktile Elemente sind ebenfalls nicht vorhanden. Beide Bushaltestellen sollen daher in ihrer heutigen Lage barrierefrei ausgebaut werden. Das hat der Bauauschuss in seiner Sitzung am 7. Mai beschlossen. Das Thema wird auch den nächsten Bezirksausschuss befassen.

Die vorliegende Ausbauplanung sieht vor, die beiden Bushaltestellen des Haltestellenpaars in ihrer heutigen Lage gemäß dem „Leitfaden 2012: Barrierefreiheit im Straßenraum“ des Landesbetriebes Straßenbau NRW barrierefrei umzubauen. Die Haltestellen werden dazu mit einem 18 cm hohen Sonderbordstein sowie mit taktilen Elementen (Leitstreifen, Auffangfeld, Aufmerksamkeitsfeld jeweils mit Kontraststreifen) ausgestattet. Um nach dem Umbau eine ausreichend gute Anfahrbarkeit der Bushaltestelle Einkaufszentrum in Fahrtrichtung Süden (Hoisten) durch Busse zu gewährleisten können, wird die heute im leichten Bogen verlaufende Bordsteinführung im Haltestellenbereich zu Lasten der Fahrbahn begradigt.

Die korrespondierende Bushaltestelle in Fahrtrichtung Norden (Neusser Innenstadt) soll zukünftig zwei Bügel zum Abstellen von bis zu vier Fahrrädern erhalten. Die vorhandene Wartehalle wird aufgrund ihres Alters gegen eine neue Wartehalle ausgetauscht und in die Wartefläche verschoben. An beiden Bushaltestellen werden die Fahrgastwarteflächen – wie in Neuss üblich – mit schwarz/weißen Betonsteinplatten („Schachbrettmuster“) befestigt.

Die Straßenbauarbeiten für den barrierefreien Haltestellenumbau dauern ca. 8 – 10 Wochen. Die Durchführung der Maßnahme erfolgt nach Vorlage des Förderbescheides und ist abhängig von den dann vorhandenen Personalkapazitäten sowie von anderen prioritären Straßenbaumaßnahmen.

Die Baukosten für den barrierefreien Umbau der Bushaltestelle betragen ca. 225.000 € und teilen sich auf in ca. 210.000 € für den Straßenbau, ca. 2.000 € für das Versetzen einer Straßenleuchte und ca. 13.000 € für die Bepflanzung.