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Barrierefreie Bushaltestellen in der Stadt Neuss: Zwischenbericht zum Sachstand der Umbaupläne

In der Sitzung des Inklusionsbeirates am 20. Mai berichtete die Stadtverwaltung zum Stand der Dinge beim Umbau der Bushaltestellen im Neusser Stadtgebiet. Der barrierefreie Ausbau von Haltestellen ist gesetzlich u.a. im Personenbeförderungsgesetz (PBeFG) verankert und als Ziel wurde das Jahr 2022 definiert. Die Stadt Neuss verfolgt das Ziel, alle Haltestellen barrierefrei auszubauen und hat dies im Rahmen der so genannten „Direktvergabe der ÖPNV-Dienstleistungen 2019 bis 2029“ berücksichtigt.

Es muss leider festgestellt werden, dass das oben genannte gesetzliche Ziel, wie auch in praktisch allen anderen Kommunen in Deutschland, nicht eingehalten werden konnte. Gleichwohl wird die kontinuierliche Umsetzung der Barrierefreiheit durch die Projektpartner SWN und Stadt Neuss fortgesetzt.

Zum Stichtag Februar 2025 sind von 443 Haltepositionen 163 bereits barrierefrei ausgebaut. Dies entspricht einem Anteil von 36,8 %. Für weitere 113 (25,5 %) ist die Planung abgeschlossen. Ihr Umbau steht somit bevor.

Diese barrierefrei ausgebauten bzw. planerisch abgeschlossenen Haltestellen decken bereits einen größeren Teil der stark frequentierten Haltestellen mit hoher Fahrtanzahl und starkem Fahrgastaufkommen ab (z. B. Innenstadtachse, Further Straße – Venloer Straße - Kaarster Straße, Konrad-Adenauer-Ring). Auf solchen Haltestellen ruht auch weiterhin der Fokus.

Die übrigen 167 Haltepositionen (37,7 %) bedürfen noch einer Planung. Hierunter fallen teilweise noch Haltestellen, die relativ einfach umgeplant werden können, Mehrheitlich handelt es sich aber um Situationen, wo ein umfangreicher Eingriff in die örtlichen Gegebenheiten erforderlich ist. Diese Fälle bedürfen einer detaillierten planerischen Auseinandersetzung in einem größeren räumlichen Umgriff.

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Neusser Gartenwettbewerb: Bewerbungen ab sofort bis zum 22. Juni möglich

Der Klimawandel hat Auswirkungen auf unser tägliches Leben. Die Temperaturen steigen und es kommt häufiger zu starken Regenfällen. Betonierte und zugepflasterte Flächen heizen sich auf und machen die Hitze in den Sommermonaten unerträglich. Zudem verhindern sie, dass das Wasser versickern kann. Deshalb ist es wichtig, auch unsere Gärten an die veränderten Klimabedingungen anzupassen. Pflanzen und Bäume kühlen die Umgebung und spenden bei Hitze Schatten. Begrünte Flächen nehmen Wasser auf und verhindern Überflutungen. Artenvielfalt stärkt das Ökosystem im Garten und macht es widerstandsfähig gegenüber Dürrephasen und anhaltenden Regenfällen.

Die Stadt Neuss möchte Sie inspirieren, Ihren Garten mit Blick auf Klima und Umwelt umzugestalten. Nach dem Erfolg im letzten Jahr richten wir im Jahr 2025 den Gartenwettbewerb Neues Grün 2025 aus! Zu gewinnen gibt es jeweils ein Preisgeld für die Plätze 1–3 in den Kategorien „Gärten allgemein“ und „Vorgärten“. Mit dieser Sonderkategorie soll es in diesem Jahr darum gehen, steinerne, gepflasterte und sonstige versiegelte Flächen umzugestalten, um dem Vorgarten wieder seine natürliche Bodenfunktion ermöglichen zu können. Dies kann beispielsweise durch den Rückbau eines Schottergartens erfolgen. So kann Wasser versickern und die Flächen heizen sich weniger auf, wodurch das lokale Klima verbessert wird.

Bewerbungen können bis zum 22. Juni 2025 über das Online-Formular auf www.neuss.de eingereicht werden. Im Anschluss daran entscheidet eine Jury über die Vergabe der Preise. Die Gewinner*innen werden danach über die Entscheidung informiert und die prämierten Gärten veröffentlicht. Machen Sie mit beim Gartenwettbewerb „Neues Grün 2025“ und gestalten Sie Ihren Garten klimafreundlich! Gemeinsam können wir etwas gegen den Klimawandel tun und unsere Umwelt schützen.

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Ab 1. Juni ist es soweit: NEmo auch für Weckhoven und Reuschenberg

Flexibel mobil – ganz einfach auf Bestellung. Wie das geht? Mit NEmo Shuttle, dem On-Demand-Service der Stadtwerke Neuss! NEmo Shuttle bringt dich individuell an dein Ziel – und hat sein Bediengebiet jetzt stark erweitert. Einfach Fahrt per App buchen und dich an einem Haltepunkt abholen lassen.

Die Zwischenbilanz der bisherigen Testphase war nicht gut. Nun aber haben wir bewirkt, dass NEmo weitere Stadtteile anbindet. So kann ab 1. Juni NEMO auch bei uns in Weckhoven und Reuschenberg gerufen werden!

NEmo Shuttle bringt Sie individuell an Ihr Ziel. Einfach Fahrt per App buchen, an einem Haltepunkt abholen lassen und ankommen.

NEmo Shuttle nutzt komfortable, barrierearme Fahrzeuge mit umweltfreundlichem Elektroantrieb.

Ab dem 1. Juni 2025 fährt NEmo Shuttle auch Weckhoven, Reuschenberg, Erfttal, Selikum, Gnadental, Pomona, das Dreikönigenviertel sowie größere Teile des Stadionviertels, des Augustinusviertels und von Grimlinghausen und Uedesheim an. Auch das Lukaskrankenhaus und die Stadthalle gehören zum erweiterten Bediengebiet dazu. Insgesamt fährt „NEmo Shuttle“ dann über 9.000 virtuelle Haltepunkte an.

Alle Infos zu NEMO auf www.stadtwerke-neuss.de/nemo-shuttle

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Diebstähle auf Friedhöfen – Stadt wertet Hinweise aus

Auf den städtischen Friedhöfen in Neuss nehmen erneut die Meldungen über Diebstähle von Grabschmuck, Figuren, Vasen und insbesondere Gegenständen aus Metallen zu. Besonders betroffen sind die Friedhöfe in Norf und Weckhoven.

Die Stadtverwaltung nimmt diese Vorfälle sehr ernst und wertet Hinweise aus, um präventive Maßnahmen zu ergreifen. Um künftigen Vorfällen vorzubeugen, setzt die Friedhofsverwaltung auf die enge Zusammenarbeit mit lokalen Bestattern und Steinmetzbetrieben, um Angehörige bereits bei der Grabgestaltung dafür zu sensibilisieren, entweder auf die Auswahl besonders wertvoller oder leicht entwendbarer Gegenstände zu verzichten oder sie möglichst fest mit der Grabplatte oder dem Grabstein verbinden zu lassen. Durch bewusste Materialwahl und feste Verankerung kann das Risiko deutlich gesenkt werden.

Sind materiell oder künstlerisch wertvolle Gegenstände bereits vorhanden, sollten sie möglichst besonders gesichert oder zeitweise entfernt werden.

Die Stadt Neuss empfiehlt, jeden Diebstahl und jede Sachbestätigung bei der Polizei zur Anzeige zu bringen. Wer etwas Auffälliges bemerkt oder Hinweise zu einem Diebstahl geben kann, wird gebeten, sich mit der Polizei Neuss unter 02131/3000 in Verbindung zu setzen.

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SPD Neuss: Unser Team für den Stadtrat steht

Zuversicht, Geschlossenheit und ein „Team für Neuss“, das ein „echtes Spiegelbild der Neusser Stadtgesellschaft“ ist. So könnte man kurz und knapp die unsere Mitgliederversammlung im Marienhaus beschreiben. Vergangenen Samstag haben wir dort unser Team für den Stadtrat und unsere Reserveliste gewählt. „Wir sind stolz, auf unser 29 Stadtratskandidatinnen und Stadtratskandidaten, die sich schon seit längerer Zeit in ihren Wahlkreisen bekannt machen und im besten Sinne echte ‚Kümmerer‘ sind“, erklärt die Neusser SPD-Vorsitzende Rosemarie Franken-Weyers.

Die Wahl dürfte alle Kandidatinnen und Kandidaten viel Vertrauen und Rückenwind geben. Denn die anwesenden Mitglieder sorgten für Traumergebnisse von über 95 Prozent. Kampfkandidaturen um Wahlkreise oder Listenplätze gab es wie schon 2020 bei der letzten Kommunalwahl nicht. „Wir sind eine moderne, geschlossene und selbstbewusste Partei und möchten auch nach der Wahl im September wieder mit einer eigenen Gestaltungsmehrheit hart daran arbeiten, das Leben der Neusserinnen und Neusser zu verbessern“, erklärt der Neusser SPD-Vorsitzende Heinrich Thiel. Angeführt wird die Reserveliste der SPD Neuss erneut von ihrem „Mannschaftskapitän“ Reiner Breuer. Er wurde bereits an Aschermittwoch mit über 96 Prozent Zustimmung erneut zum Bürgermeisterkandidaten gewählt wurde.

Besonders stolz ist die SPD Neuss darauf, dass ihr „Team für Neuss“ wieder ein echtes Spiegelbild der Neusser Stadtgesellschaft ist. „Lehrer, Sozialpädagogen, ein Betriebsschlosser, Unternehmer, ein Schornsteinfeger oder ein ehemaliger Kriminalhauptkommissar – unser Team ist eine gute Mischung aus Jung und Alt, es gibt erfahrene Leute und frische Ideen, eine gute Mischung aus Männern und Frauen“, freuen sich Rosemarie Franken-Weyers und Heinrich Thiel.

Ihre SPD-Kandidaten im Ortsverein Neuss-Südwest:

Nadine Baude (Weckhoven)

Fabio Bucolo (Selikum/Reuschenberg)

Harald Adolfs (Hoisten +) und

Dietmar Dahmen (Reuschenberg/Weckhoven).

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Wahlhelfende für die Kommunalwahl 2025 gesucht: Meldungen ab sofort online möglich

Für die ordnungsgemäße Durchführung der Kommunalwahl am 14. September 2025 und eine mögliche Stichwahl am 28. September 2025 sucht die Stadt Neuss noch freiwillige Wahlhelfende. Rund 1.100 engagierte Bürger*innen werden benötigt, um die Wahllokale zu besetzen und als Reservekräfte zur Verfügung zu stehen.

Wahlhelfende übernehmen eine zentrale Rolle bei der Durchführung von Wahlen und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur demokratischen Teilhabe. Der Einsatz erfolgt ehrenamtlich, eine Berufung ist für alle Wahlberechtigten möglich. Abhängig von der jeweiligen Funktion im Wahlvorstand erhalten die Wahlhelfenden ein sogenanntes Erfrischungsgeld zwischen 60 und 80 Euro.

Wahlhelfende müssen am Wahltag mindestens 16 Jahre alt sein und die Voraussetzungen gemäß § 7 Kommunalwahlgesetz NRW (KWahlG) erfüllen. Dazu zählen insbesondere die deutsche Staatsangehörigkeit oder die eines EU-Mitgliedstaates sowie ein Hauptwohnsitz im Wahlgebiet der Stadt Neuss seit mindestens 16 Tagen vor der Wahl. Ein Wahlvorstand besteht je nach Größe des Wahllokals aus sechs bis acht Personen – darunter Wahlvorsteher*in, Schriftführer*in und Beisitzer*innen. Zu den Aufgaben zählen unter anderem die Überprüfung der Wahlbenachrichtigungen und Ausweise, die Ausgabe der Stimmzettel und die Sicherstellung eines ordnungsgemäßen Wahlablaufs.

Alle Wahlhelfenden werden im Vorfeld durch das Wahlamt der Stadt Neuss umfassend geschult. Interessierte können sich ab sofort online über das Serviceportal der Stadt Neuss anmelden https://serviceportal-neuss.de/suche/-/egov-bis-detail/dienstleistung/25371/show.

Bei Rückfragen steht das Wahlamt der Stadt Neuss unter wahlhelfer@stadt.neuss.de zur Verfügung. Weitere Informationen finden Interessierte unter https://www.neuss.de/infos/wahlen/kommunalwahlen/informationen-fuer-wahlhelfende.

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Bezirkssportanlage Weckhoven wird verkleinert aber auch modernisiert

Die Umgestaltung und Verkleinerung der Bezirkssportanlage (BZA) Weckhoven beschäftigen Politik und Verwaltung und natürlich auch die Sportvereine bereits seit Jahren. Dies erfolgte insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Modernisierung der BSA unter gleichzeitiger Schaffung von zusätzlichem Wohnraum. Basis war, dass die restlichen Flächen der BSA mit den drei Rasenplätzen und dem Sportheim zur sportlichen weiteren Nutzung erhalten bleiben, aber modernisiert werden sollen.

Der Rat der Stadt hat nun mit einem Beschluss zu Grundstücksübertragungen den Weg dafür frei gemacht die Anlage zu verkleinern aber auch zu modernisieren. Der Neusser Bauverein soll Flächen erhalten und sie entwickeln. Es soll Wohnraum geschaffen werden, darüber hinaus ist die Errichtung einer KiTa zu prüfen.

Die Anlage in Weckhoven ist nach dem Jahnstadion die flächenmäßig größte Bezirkssportanlage in Neuss und mit vier Großspielfeldern und einem sehr großen Parkplatz mit ca. 100 Parkflächen überdimensioniert. Die Bezirkssportanlage soll verkleinert und die dadurch freiwerdende Fläche für anderweitige Nutzungen wie Wohnbebauung genutzt werden.

Der stark sanierungsbedürftige Tennenplatzes sowie der Parkplatz – insgesamt gut 10.000 qm – sollen für den Sport aufgegeben werden. Als Ersatz für den entfallenden Tennenplatz soll ein neues ganzjährig nutzbares Großspielfeld für Fußball und American Football auf der Sportanlage geschaffen werden und das Vereinsheim soll saniert werden. Parkplätze werden auf dem Kirmesplatz entstehen. Eine Planskizze für die Umgestaltung der Sportanlage wurde im Jahr 2023 in einem Werkstattverfahren unter Beteiligung von Politik, Vereinen und Schulen erarbeitet. Die Finanzierung der Modernisierung der BSA soll über Erträge der Veräußerung der für die Sportnutzung aufgegebenen Teile der Grundstücke erfolgen.

Ich freue mich dass wir nun in Weckhoven einen wichtigen Schritt weiter kommen.

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Reuschenberg: Südbad-Freibad ist eröffnet

Mit vielen Sonnenstunden und Lufttemperaturen von rund 20 Grad startete die Bädertochter der Stadtwerke Neuss am 15. Mai in die Freibadsaison 2025. Das große Areal im Südpark mit 50-Meter-Becken, Kinderplanschbereich, moderner Umkleide und den großen Liegewiesen steht dann täglich von 8 bis 20 Uhr den Besucherinnen und Besuchern offen.

„Wir haben in den vergangenen Tagen die Vorbereitungsarbeiten mit Hochdruck vorangetrieben. Zum Saisonstart am Donnerstag peilen wir eine Wassertemperatur von 24 Grad an. Setzt sich sommerliches Wetter durch, wird die Wassertemperatur von selbst weiter steigen“, erklärt Alexander Bride, Leiter Bäder der Stadtwerke Neuss.

„Hitzetarif“ und weitere Vergünstigungen
Erwachsene zahlen für den 2-Stunden-Besuch 7 Euro, Kinder und Jugendliche 4,50 Euro.
An Tagen mit Sommerwetter und Temperaturen von 24 Grad und mehr gilt auch weiterhin der „Hitzetarif“. Dies bedeutet, man zahlt für 2 Stunden kann aber den ganzen Tag bleiben.
Und „ganzer Tag“ heißt im Südbad von 8 bis 20 Uhr. Entscheidend dabei ist nicht die tatsächlich aktuelle Temperatur, sondern die vorhergesagte Tageshöchsttemperatur.
Der Hitzetarif gilt dann schon ab der Öffnung am Morgen. Auf der Stadtwerke-Homepage gibt es hierfür einen entsprechenden Hinweis.
Weitere Ermäßigungen von bis zu 20 Prozent beim Preis gibt es über die aufladbaren Wertkarten oder den Familienrabatt mit der Familienkarte des Rhein-Kreis Neuss.

Ganz Clevere buchen ihr Ticket online und ersparen sich so, gerade an Tagen mit großem Andrang, die Wartezeiten am Eingang.

Alle Informationen zu den Schwimmbädern der Stadtwerke Neuss finden sich online unter www.stadtwerke

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Broschüre neu aufgelegt: Mit dem Fahrrad „Fair und regional“ durch den Rhein-Kreis Neuss

Wer den Rhein-Kreis Neuss nachhaltig genießen möchte, kann auf der Fahrradroute „Fair und regional“ interessante Ziele vom Café über den Hofladen bis hin zum Klosterladen ansteuern. Auf der rund 90 Kilometer langen Strecke, die auch in Etappen absolviert werden kann, laden knapp 20 Stationen im südlichen Kreisgebiet zum Verweilen ein. Hier können Radelnde fair gehandelten Kaffee und Tee probieren, eine breite Fairtrade-Produktpalette kennenlernen und regionales Obst und Gemüse einkaufen.

Dazu hat der Rhein-Kreis Neuss den Flyer „Fair und regional durch den südlichen Rhein-Kreis Neuss“ neu aufgelegt. Pressesprecher Benjamin Josephs berichtet: „Wir freuen uns, dass wir mit dieser Fahrradtour dazu einladen, faire und regionale Produkte zu entdecken. Wir wollen die Idee des Fairen Handels bekannter machen und gleichzeitig den Blick auf Anbieter regionaler Produkte lenken.“ Die Strecke führt auf gut ausgebauten Radwegen entlang des Knotenpunktsystems durch wunderschöne Natur und lässt sich auch ohne Ortskenntnis erfahren.

In vielen Hofläden wird der Einkauf zum Erlebnis: So können Kinder die Ziegen auf dem Ziegenhof Nilgen-Schmitz in Korschenbroich-Rubbelrath nach dem Besuch im Hofladen besuchen und streicheln. Landwirte verkaufen je nach Saison Frisches vom Feld wie Erdbeeren, Spargel oder Kürbis, während gastronomische Betriebe in Neuss, Dormagen, Grevenbroich und Korschenbroich fair gehandelten Kaffee und Tee und regionale Küche anbieten. Eine breite Fairtrade-Produktpalette gibt es zudem im Weltladen in der Dormagener City und in den Läden des Klosters Knechtsteden in Dormagen und des Nikolausklosters in Jüchen.

Die kostenlosen Broschüren gibt es in den Kreishäusern in Neuss und Grevenbroich und im E-Shop unter dem Link shop.rhein-kreis-neuss.de. Details zur Fahrradroute finden sich unter dem Link www.rhein-kreis-neuss.de/faire-radtour.