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Daniel Rinkert besucht Infostand in Reuschenberg

Unser erster Infostand “mal draussen – mal drinnen” in diesem Bundestagswahlkampf an und in der Gaststätte “Barriere” in Reuschenberg war ein schöner Erfolg. Es herrschte gute Stimmung. Der Bundestagsabgeordnete Daniel Rinkert besuchte uns und motivierte Mitglieder und Freunde der SPD.

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Neuer Freizeitplaner für Neuss

Der aktuelle Freizeit- und Reiseplaner „NeussERLEBEN“ für das Jahr 2025 liegt nun vor. Er beinhaltet auch in diesem Jahr umfangreiche Informationen rund um das vielfältige Kultur-, Freizeit- und Veranstaltungsangebot der Quirinus-Stadt. Das reich bebilderte Din-A4-Heft richtet sich ebenso an Besucherinnen und Besucher wie an Bürgerinnen und Bürger der Stadt Neuss.

Der Freizeit- und Reiseplaner zeigt mit vielen großformatigen Bildern beliebte Ausflugsziele und Attraktionen. Und da hat Neuss durchaus eine Menge zu bieten: sportliche Aktivitäten vom Wasser bis zur Skipiste, attraktive Kulturangebote von Musik über Theater bis zum Museum oder naturnahes Erleben etwa auf dem Kinderbauernhof. Informationen über Stadtgeschichte und Stadtführungen werden von Stadtplänen und Restaurantangeboten ergänzt. Auch zur Verfügung stehende Übernachtungsmöglichkeiten inklusive Ferienwohnungen fehlen nicht. Alle Information sind mit entsprechend Hinweisen auf weiterführende Infos im Internet versehen. „Wir leben in einer Stadt mit großer Historie und hohem Wohnwert, in einer Landschaft voller Schönheiten auch auf den zweiten Blick, aber auch in einer Stadt in der viel los ist“, schreibt Bürgermeister Reiner Breuer in seinem Grußwort.

Die Broschüre ist in den Prospektständern von Neuss Marketing zu finden und liegt an zahlreichen Verteilstationen wie in Freizeit- und Kultureinrichtungen, Hotels oder Ämtern mit Publikumsverkehr zur kostenfreien Mitnahme aus. Darüber hinaus wird sie über das Jahr hinweg auf Messen und Stadtfesten verteilt und an interessierte Leser auf dem Postweg versendet. Auch in der Tourist Information in den Rathausarkaden ist sie erhältlich. Wer es nicht unbedingt haptisch braucht: Eine digitale Ausgabe steht im Internet unter www.neuss-marketing.de zum Download bereit.

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Bezirksversammlung mit Bürgermeister Reiner Breuer

Am 23. Januar fand in der Mensa der Gesamtschule an der Erft in Reuschenberg die diesjährige Bezirksversammlung mit unserer Bezirksausschussvorsitzenden Nadine Baude und Bürgermeister Reiner Breuer statt. Die Veranstaltung war gut besucht und sehr informativ.

Zu Beginn erklärte Nadine Baude wie so ein Bezirksausschuss funktioniert. Bürgerbeteiligung wird auf jeden Fall groß geschrieben. Bei der Einwohnerfragestunde die jeweils zu Beginn und zum Ende jeder Sitzung auf der Tagesordnung steht kann jedermann Fragen stellen rund um unsere Stadtteile.

Bürgermeister Reiner Breuer berichtete in seinem Beitrag über verschiedene Projekte bei uns vor Ort. Zum Beispiel startet demnächst der Neubau der Erftbrücke an der Gerhard-Hoehme-Allee zwischen Selikum und Weckhoven. Der Bau der neuen Feuerwache zwischen Hoisten und Weckhoven ist eines der größten Projekte in Neuss und kommt gut voran. Der Kreisverkehr dort ist bereits fertig gestellt.

Nach den Ausführungen des Bürgermeisters kamen die Bürgerinnen und Bürger zu Wort. Viele Fragen drehten sich um den Verkehr, beispielsweise auf der Bergheimer Straße in Reuschenberg. Die Bezirksdienststelle der Polizei zieht von Reuschenberg nach Weckhoven an die Otto-Wels-Straße. Das Gebäude in Reuschenberg hat technische Mängel. So entschied sich die Polizei für den Umzug. Das ändert aber nichts an der Präsenz der Polizei auf der Straße auch in Reuschenberg. Ein weiteres Thema waren auch die neuen Regelungen rund um die Grundsteuer. Zwei Stunden lang nahm sich Bürgermeister Reiner Breuer Zeit. Es war ein kurzweiliger und interessanter Abend.

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Gute Nachrichten aus dem Bezirksausschuss

In der jüngsten Sitzung des Bezirksausschusses 3 haben wir als SPD gemeinsam mit den Grünen einige Anträge gestellt. Alle Anträge wurden positiv beschieden und so wird es die ein oder andere Verbesserung geben in unseren Stadtteilen!

Auf der Gohrer Straße in Weckhoven haben sich Hubbel gebildet, die von links nach rechts die gesamte Fahrbahn beeinträchtigen. Das ist gefährlich auch für Radfahrerinnen und Radfahrer. Wir haben beantragt die Straßenschäden zu reparieren. Die Stadtverwaltung hat zugesagt die Schäden in absehbarer Zeit zu reparieren.

Auf der Hochstadenstraße/Ecke Helpensteiner Kirchweg in Hoisten sind die Fahrbahnmarkierungen im Bereich der Fußgängerampel und im angrenzenden Bereich abgefahren und kaum noch zu erkennen. Da es sich auch um einen Schulweg handelt haben wir beantragt die Markierungen zu erneuern. Die Verwaltung hat zugesagt diese Maßnahme auf die entsprechende Liste aufzunehmen. Voraussichtlich im Frühjahr kann die Maßnahme durchgeführt werden.

Unübersichtlich ist die Ausfahrt vom Parkplatz Reuschenberger Markt auf die Bergheimer Straße. Radfahrerinnen und Radfahrer beschweren sich über teilweise gefährliche Situationen. Dabei queren die Autos den Fuß- und Radweg. Es steht zwar ein Stop-Schild an dieser Stelle, doch viele Verkehrsteilnehmer stoppen an dieser Stelle leider nicht. Die Radfahrer und Fußgänger können aufgrund des Gebäudes die Autos erst sehr spät sehen. Wir haben den Einbau einer Fahrbahnschwelle auf Höhe des Stop-Schildes vorgeschlagen. Die Verwaltung hat zugesagt die Situation zu prüfen.

Anwohnerinnen und Anwohner der Rosmarinstraße in Reuschenberg haben sich vermehrt darüber beschwert, dass die bestehende Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h leider oftmals nicht eingehalten wird. Die Rosmarinstraße ist als Verbindungsstraße zwischen Bergheimer Straße und dem gesamten Wohnviertel im Westen von Reuschenberg viel befahren und für die Verhältnisse relativ breit. Der Bezirksschuss hat unserem Antrag zugestimmt nunmehr verschiedene Maßnahmen zu prüfen. Dazu gehört der Einsatz eines Dialog-Displays, die Einzeichnung von Parkbuchten sowie die Installation von Pollern um das Befahren des Bürgersteigs zu verhindern. Seit Mitte Dezember hängt in der Straße nun bereits ein Dialog-Display dass den Verkehrsteilnehmern ihre Geschwindigkeit anzeigt. Bei 30 und darunter gibt es einen grünen lachenden Smiley und wer zu schnell fahrt sieht ein rotes böses Smiley!

Zu einem Antrag von SPD und Grünen aus der Sommer-Sitzung des Bezirksausschusses konnte die Verwaltung nun positiv berichten. Wir hatten beantragt beim Spielplatz Am Gilbach/Willi-Graf-Straße am Ortsrand von Weckhoven für einen Sonnenschutz zu sorgen. Nun gab es die Mitteilung der Verwaltung das zur Beschattung im Frühjahr 2025 sechs Eichen und Wallnussbäume gepflanzt werden.

Wir freuen uns über die Erfolge im Bezirksausschuss. Wenn Sie weitere Anregungen und Vorschläge haben melden Sie sich gerne. Wir sind Ihre Kümmerer vor Ort!

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Stadtwerke: Neue Fahrkarten-Verkaufsstelle in Reuschenberg

Erfreulicherweise gibt es ab diesem Jahr in Reuschenberg wieder eine Fahrkarten-Verkaufsstelle der Stadtwerke Neuss. Im “Blumenhaus Erika” an der Bergheimer Straße 483 gibt es unter anderem Kundenkarten, Wertmarken, 4er-Tickets und Tagestickets zu erwerben für die Busse der Stadtwerke sowie für alle Verkehrsmittel im VRR.

Bitte nutzen Sie die neue Möglichkeit!

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Polizei in Reuschenberg: Das Schild ist entfernt worden – Was steckt dahinter?

Sehr aufmerksamen Reuschenbergerinnen und Reuschenbergern ist es aufgefallen. An der Bezirksdienststelle der Polizei in Reuschenberg an der Bergheimer Straße 505a fehlt seit kurzem das Polizeischild.”

“Aufgrund organsisatorischer Maßnahmen ist die Bezirksdienststelle nicht besetzt”. So steht es schon seit längerem auf der Homepage der Polizei im Rhein Kreis Neuss geschrieben. Seit August 2024 ist das Gebäude nicht besetzt. Nun fehlt das Polizei-Schild. Daraufhin habe ich eine Anfrage an den Landrat Herrn Hans-Jürgen Petrauschke gesendet.

Ich habe schnell eine Antwort bekommen. Der Hintergrund sind technische Mängel im Reuschenberger Gebäude. Gleichwohl sind die drei Bezirksdienstbeamten natürlich weiterhin für die Bürgerinnen und Bürger in Reuschenberg verfügbar. Sie versehen derzeit ihren Dienst von der Polizeiwache an der Jülicher Landstraße aus.

“Zeitnah werden sie in einem neuen Gebäude an der Otto-Wels-Straße 3 in Weckhoven untergebracht und werden den Ortsteil Reuschenberg weiterhin von dort aus betreuen”, so der Landrat in seinem Schreiben an mich.

Diese Lösung sichert auf jeden Fall weiterhin eine ortsnahe Präsenz der Polizei in unseren Stadtteilen. Geeignete Objekte sind sicherlich nicht so leicht zu fnden und eine Bezirksdienststelle am Einkaufszentrum in Weckhoven macht sicherlich auch Sinn.

Bus kommt

Schnellbuslinie 53 in Regelbetrieb

Am 7. Januar ist der neue Fahrplan der Stadtwerke Neuss in Kraft. Erfreulich dabei ist: Die Linie SB53 ist aufgrund sich stabilisierenden Fahrgastzahlen in den Regelbetrieb übernommen worden. Ein schöner Erfolg. Auch als Mitglied des Ausschusses für Planung, Stadtentwicklung und Mobilität habe ich mich jahrelang für neue Busverbindungen zwischen den Stadtteilen eingesetzt. Mit einer solchen Schnellbuslinie kommt man schnell voran.

Der Streckenweg des SB 53 startet auf Neusser Stadtgebiet an der Haltestelle Moselstraße und führt weiter über die Stadtteile Reuschenberg, Weckhoven, Hoisten, Rosellen, Allerheiligen sowie Uedesheim nach Düsseldorf, wo der Südpark nahe der Universität die Endhaltestelle ist. Die Schnellbuslinie ist somit eine wichtige Verbindung für die Menschen im Neusser Süden, die den Bus sowohl für Fahrten in nach Düsseldorf als auch in Richtung der nördlichen Neusser Stadtteile nutzen können. Der Bus verkehrt von Montag bis Freitag.

Der SB 53 war im August 2020 als befristete Testphase an den Start gegangen. Pandemiebedingt war die Auslastung bis Sommer 2021 zunächst vergleichsweise niedrig, zeigte aber eine positive Tendenz auf, so dass der Testbetrieb verlängert wurde. Eine weitere Erhebung der Fahrgastzahlen im Juni 2023 zeigte eine weiter gestiegene Nachfrage: Während im Juni 2021 an einem Werktag durchschnittlich 653 Menschen die Schnellbuslinie nutzten, waren es in diesem Sommer 850 Fahrgäste also etwa 30 Prozent mehr als zwei Jahre zuvor.

Der neue Fahrplan für den ÖPNV in Neuss ist in den Kundecentern der Stadtwerke erhältlich. Das Fahrplanbuch mit einer Übersichtskarte des Liniennetzes ist kostenlos. Der neue Fahrplan ist gültig ab Dienstag, den 7. Januar 2025. Allseits gute Fahrt!

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Schnellere Planung für Kardinal-Frings-Brücke möglich

Die Sperrung der Kardinal-Frings-Brücke für Fahrzeuge über 7,5 Tonnen seit Oktober 2024 stellt nicht nur Pendler, sondern vor allem die Wirtschaft in Neuss vor immense Herausforderungen. Laut einer Analyse der IHK zwingt diese Einschränkung täglich über 4.440 Fahrzeuge zu einem Umweg von mindestens zwölf Kilometern – ein erheblicher Kostenfaktor für die regionale Wirtschaft. „Die derzeitige Situation ist untragbar, Straßen.NRW und die CDU-geführte Landesregierung müssen hier deutlich schneller handeln, um eine tragfähige Lösung zu schaffen“, fordert der Neusser SPD-Vorsitzende Heinrich Thiel.

Der SPD-Bundestagsabgeordnete Daniel Rinkert erinnert bezogen auf die zuletzt geäußerte Kritik der IHK an dem langen Baukorridor daran, dass die Bundesregierung mit dem Genehmigungsbeschleunigungsgesetz bereits die rechtlichen Grundlagen geschaffen hat, um Projekte wie den Ersatzneubau der Kardinal-Frings-Brücke erheblich beschleunigen zu können. „Ersatzneubauten im Bereich der Bundesfernstraßen können unter bestimmten Voraussetzungen genehmigungsfrei und ohne Umweltverträglichkeitsprüfung umgesetzt werden, wenn die Maßnahmen auf das Brückenbauwerk beschränkt bleiben“, erklärt Daniel Rinkert. Dieses Gesetz bietet Straßen.NRW und der Landesregierung die Möglichkeit, die dringend notwendige Modernisierung und den Ausbau der Infrastruktur erheblich zu beschleunigen.

Daniel Rinkert, der maßgeblich an der Entwicklung dieses Gesetzes beteiligt war, appelliert an die Verantwortlichen in der Landesregierung und bei Straßen.NRW, die neuen rechtlichen Spielräume dann auch konsequent zu nutzen, um die Planungen für den Ersatzneubau der Kardinal-Frings-Brücke deutlich zu verkürzen.

Seit Januar 2024 liegt die Baulast der Kardinal-Frings-Brücke bei Straßen.NRW und dem Land NRW. Während die laufende Sanierung laut aktuellen Plänen bis zur Landesgartenschau im April 2026 abgeschlossen sein soll, sieht Heinrich Thiel darin nur eine erste kurzfristige Maßnahme „Eine Sanierung allein löst das Problem nicht, es ist offensichtlich, dass die Brücke in ihrer jetzigen Form den Anforderungen der nächsten Jahrzehnte nicht mehr gerecht wird”, erklärt Heinrich Thiel. Ein deutlich beschleunigter Ersatzneubau ist für ihn unvermeidlich.

Der aktuelle Zeitplan, der eine Fertigstellung des Neubaus frühestens in 15 Jahren vorsieht, ist aus Sicht der SPD nicht akzeptabel. „Die Landesregierung muss handeln – es geht darum, unsere Region wirtschaftlich stark und mobil zu halten“, so Heinrich Thiel weiter. Die SPD Neuss fordert die Landesregierung auf, die neugeschaffenen Möglichkeiten auszuschöpfen und einen verbindlichen Zeitplan für den Ersatzneubau vorzulegen. Dabei müsse der Brückenbau absolute Priorität genießen, um den Wirtschaftsstandort Neuss nachhaltig zu stärken.

„Die Instrumente liegen auf dem Tisch – es fehlt jetzt nur der politische Wille, diese auch konsequent einzusetzen“, erklärt Daniel Rinkert. Die SPD werde daher weiter Druck ausüben, um eine Lösung im Interesse der Bürgerinnen und Bürger sowie der regionalen Wirtschaft zu erreichen.

 

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Landesgartenschau 2026: Viel Bewegung in den letzten Monaten

Das grüne Herz der Stadt Neuss anlässlich der Landesgartenschau 2026 nimmt zunehmend Gestalt an. Täglich rollen die Bagger über das Gelände der ehemaligen Pferderennbahn. Vieles ist in den vergangenen Monaten passiert.

„Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns. Besonders seit Baubeginn, wo aus Theorie nun mehr und mehr Praxis wird. Bis zur Eröffnung am 16. April 2026 gibt es noch viel zu tun. Wir sind gemeinsam mit vielen beteiligten Bauunternehmen dynamisch unterwegs und freuen uns auf die weitere Gestaltung des Parks“, resümiert Annette Nothnagel, Geschäftsführerin der LAGA GmbH.

Ende Februar 2024 erfolgte der Spatenstich mit NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst, Schirmherr der Landessgartenschau Neuss 2026, und Bürgermeister Reiner Breuer. 200 Bäume wurden schon zwei Jahre vor der Landesgartenschau in den Boden gebracht. Den ersten pflanzten Wüst und Breuer gemeinsam – eine Roteiche. Diese Baumart kann 400 Jahre alt werden und gehört zu den sogenannten Zukunftsbäumen, da sie – vor rund 250 Jahren aus Nordamerika eingewandert – besser mit dem sich verändernden Klima zurecht zu kommen verspricht als manch heimischer Baum.

Pünktlich nach dem Neusser Bürger-Schützenfest starteten Ende August die Bauarbeiten. Riesige Erdmassen wurden mithilfe modernster Vermessungs- und Bautechnik bewegt. Mittlerweile ist das Wegenetz des neuen Parks deutlich erkennbar. Besonders beeindruckend ist die Wasserfläche des vergrößerten Teichs, die auf 6.000 qm erweitert wurde. Rund 7.700 m3 Erde schaufelten die großen Bagger dafür und hunderte von Fischen wurden erfolgreich umgesiedelt.

Auch im Umfeld tat sich viel. Kürzlich begann der zweite Bauabschnitt des Radschnellwegs (RS5), der das Radfahren zwischen Neuss, Düsseldorf und Langenfeld attraktiver gestalten und einen wichtigen Beitrag zur Mobilitätswende leisten wird.

„Wir entwickeln Neuss zukunftsgerichtet weiter und schaffen eine dauerhafte und nachhaltige Freizeit- und Naherholungsfläche für alle. Wir gestalten eine Heimat, die auch für kommende Generationen lebens- und liebenswert bleibt“, freut sich Reiner Breuer, Bürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzender der LAGA GmbH, über die Fortschritte.

In diesem Winter werden die nächsten 1.000 von insgesamt 2.200 Bäumen gepflanzt. Im Frühjahr wird der Skatepark erweitert und ein Dirt Track für BMX- und Mountainbike-Fans angelegt. Auch das Team der Landesgartenschau GmbH wird wachsen und sich Anfang nächsten Jahres vergrößern.

Vom 16. April bis 11. Oktober 2026 findet die Landesgartenschau in Neuss statt. Schon jetzt ist das Interesse der Neusser*innen an der Landesgartenschau und dem neuen Park groß. Viele Menschen sind im Mitmachverein GRÜNES HERZ NEUSS aktiv und kümmern sich darum, dass ein lebendiger Ort entsteht: mit Sport, Natur, Kultur, Begegnung und gemeinsamen Festen.

Seit dem 1. Dezember 2024 können Dauerkarten mit 50 Prozent Vorverkaufsrabatt erworben werden. Die Resonanz ist groß. Bereits 2.000 Dauerkarten wurden seitdem verkauft. Noch bis zum 31. Januar 2025 läuft der Early Bird-Dauerkartenverkauf. Eine Dauerkarte zum Vorzugspreis von nur 80 Euro für Erwachsene (60 Euro ermäßigt), 30 Euro für junge Erwachsene (18-27 Jahre) und 5 Euro für Kinder (4-17 Jahre) kann bei der Tourist Information Neuss, Büchel 6, oder online unter www.landesgartenschau-neuss.de/tickets erworben werden. Die Dauerkarten sind personengebunden.

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Stadtwerke: Neuer Fahrplan 2025 ist da!

In den Kundencentern der Stadtwerke ist ab sofort erhältlich der neue Fahrplan für den ÖPNV in Neuss. Das Fahrplanbuch mit einer Übersichtskarte des Liniennetzes ist kostenlos. Der neue Fahrplan ist gültig ab Dienstag, den 7. Januar 2025. Allseits gute Fahrt!