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Stadtwerke Neuss suchen im Februar wieder Partner für ein Sport-Sponsoring

Die Stadtwerke Neuss haben in 2023 ihr Sport-Sponsoring neu strukturiert. Nachdem das Konzept sich bei seiner Premiere bewährt hat, sucht der Versorgungs- und Infrastrukturdienstleister im Februar interessierte Vereine und Initiativen, die in diesem Jahr Laufsportveranstaltungen oder Ballsportturniere in der Stadt Neuss durchführen. „Diese beiden Säulen haben wir gezielt aufgesetzt, um damit den Breiten- und den Jugendsport zu unterstützen. Und das möglichst über unser ganzes Versorgungsgebiet verteilt – also auch in den Stadtteilen und in deren Vereinen“, umreißt Stadtwerke-Geschäftsführer Stephan Lommetz die Ausrichtung des Sport-Sponsoring-Konzeptes.

Die beiden Säulen, für die sich ab sofort Vereine und Abteilungen bewerben können, sind Laufsportveranstaltungen und Ballsportturniere für Kinder und Jugendliche. „Angesprochen fühlen sollen sich beispielsweise Fußball-Vereine, die ein Jugendturnier ausrichten, aber natürlich auch Handball- oder Basketballclubs. Mit den Laufveranstaltungen wollen wir ganz gezielt den Breitensport unterstützen“, erklärt Jürgen Scheer, Leiter Unternehmenskommunikation und Marketing der Stadtwerke, die von ihm entwickelte Konzeption. Das Sponsoring-Prinzip sieht vor, dass die Stadtwerke für jeden Laufenden wie auch für jeden Teilnehmenden bei den Ballsport-Turnieren dem ausrichtenden Verein jeweils 1 Euro zur Verfügung stellen. Die Bewertung wird dabei anhand der Erfahrungen bei früheren Veranstaltungen und Turnieren erfolgen. Nach oben hin gibt es einen Deckel von 3.000 Euro.

Interessierte Vereine können sich bis zum 29. Februar 2024 bei den Stadtwerken Neuss für das Sponsoring bewerben. Das entsprechende Bewerbungsformular findet sich online unter: www.stadtwerke-neuss.de/unternehmen/engagement#4

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Beeindruckende Demonstration auf dem Neusser Münsterplatz: Demokratie braucht Demokraten

“Demokratie verteidigen! Aufstehen gegen Rechtsextremismus!”. Das war das Motto der Neusser Demonstration am 28. Januar. Tausende sind gekommen um Zeichen zu setzen auf dem Münsterplatz.

Einer der Redner war Bürgermeister Reiner Breuer: “Demokratie braucht Demokraten”, sagte der Neusser Bürgermeister.

Die Kundgebung wurde unterstützt von einem breiten Bündnis: CDU, SPD, Grüne, FDP, UWG, Linke, DGB, katholische Kirche, evangelische Kirche, jüdische Gemeinde, Aleviten, Neusser Bürger Schützen-Verein, Stadtsportverband, Caritas, Diakonie Rhein-Kreis Neuss, Der Paritätische, Deutsches Rotes Kreuz, AWO Neuss, SkF, SkM.

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Enthüllung der Europa-Stele am Friedrich-Ebert-Platz nach Restaurierung

Bürgermeister Reiner Breuer enthüllte am 12. Januar 2024 die aufwendig restaurierte Europa-Stele am Friedrich-Ebert-Platz. Das Kunstwerk des Neusser Künstlers Peter Hermann Schütz wurde anlässlich des Europatages 1984 dort errichtet und ist ein wichtiges Zeitdokument. Europastele_03.jpgDie sechs Meter hohe, aus einbrennlackiertem Stahl geschaffene „Spirale“ stellt den gemeinsamen Verbund der damaligen Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft dar. So besteht die Stele aus zwölf Einzelelementen, die für die zum damaligen Zeitpunkt zwölf Mitgliedsstaaten stehen – die Anordnung der Elemente orientiert sich am jeweiligen Beitritt der Länder zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft.

„Das Kunstwerk setzt ein öffentlichkeitswirksames Zeichen für Europa und europäische Werte wie Frieden, internationale Bildung, Verständigung und Diversität. Der europäische Gedanke ist gerade in der heutigen Zeit wichtiger denn je“, so Bürgermeister Reiner Breuer bei der Enthüllung.Er machte zugleich deutlich, dass in diesem Jahr am 9. Juni 2024 wieder Wahlen im Europäischen Parlament stattfinden, die auch für die Kommunen in Deutschland wichtig seien.

Auf der Stele werden die jeweiligen Hauptstädte der Länder Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg, der Niederlande, Großbritannien, Irland, Dänemark, Griechenland und zuletzt Spanien und Portugal genannt, auch wenn die beiden letztgenannten Länder erst 1986 offiziell beitraten.

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Über 600 Gäste beim Neujahrsempfang der Neusser SPD

Auch in diesem Jahr war unser Neujahrsempfang wieder ein Treffen der Neusser Stadtgesellschaft. Erstmals fand der Empfang im Gare du Neuss statt – eine gelungene Premiere.

Das „Gare du Neuss“ platze am Dienstag buchstäblich aus allen Nähten – denn über 600 Gäste aus der gesamten Neusser Stadtgesellschaft sind unserer Einladung zu traditionellen Neujahrsempfang gefolgt. „Das ist ein toller Anblick von der Bühne – hier im Saal ist ein echtes Spiegelbild unserer Neusser Stadtgesellschaft“, freute sich unsere Parteivorsitzende Rosemarie Franken-Weyers. Der Neujahrsampfang fand anders als in den Vorjahren nicht im Rheinischen Landestheater, sondern im Gare du Neuss statt.

Viele Vertreter aus Politik und Verwaltung, Wirtschaft, Sport und Brauchtum ermöglichten spannende Gespräche in einem lockeren Rahmen. „Besonders gefreut haben wir uns, dass auch in diesem Jahr wieder über 100 Neusserinnen und Neusser unserer Einladung gefolgt sind, die wir in den letzten Jahren bei unseren Dialogveranstaltungen in den Stadtteilen kennengelernt haben“, erklärt der unser Parteivorsitzender Heinrich Thiel.

Ehrengast beim diesjährigen Neujahrsempfang war mit Ludger Baten als langjähriger Chefredakteur der NGZ ein echter „Neuss-Kenner“. In seiner Rede erläuterte er mit vielen humorvollen Anekdoten, wie sich in den letzten Jahrzehnten das Verhältnis von SPD und NGZ veränderte und warb dafür, dass die Parteien Kommunikationsräume für die Bürgerinnen und Bürger schaffen müssen und sich weiter öffnen sollen. Außerdem warb er dafür, dass sich auch jeder einzelne Bürger fragen müsse, welchen Beitrag er im Alltag für eine funktionierende Demokratie leisten könne – beispielsweise in dem man Obdachlose auf der Straße mit einer kleinen Spende unterstützt.

Die Gäste durften sich ansonsten über ein buntes Programm freuen. Die Inklusive Neusser Theatergruppe „Perfekt ist sooo langweilig“ führte auf der Bühne einen Teil ihres aktuellen Theaterprogrammes auf – und am Ende des Neujahrsempfanges übernahm das Neusser Prinzenpaar die Regie, verlieh einige Orden und sang gemeinsam mit den über 600 Gästen das aktuelle Sessionslied. „Bei unserer jährlichen Spendensammlung sind am Ende wieder knapp 1.600 Euro rumgekommen, mit der wir wieder Neusser Einrichtungen unterstützen“, freuen sich Rosemarie Franken-Weyers und Heinrich Thiel.

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Neuer Fahrplan der Stadtwerkebusse ab dem 8. Januar 2024

Ab Montag, 8. Januar, gilt der aktualisierte Fahrplan der Stadtwerkebusse für das Jahr 2024.

Das neue Fahrplanbuch ist im KundenCenter Nahverkehr auf der Krefelder Straße und in allen Ticket-Vorverkaufsstellen der Stadtwerke kostenfrei in Papierform erhältlich.

Alle Aushangfahrpläne mit den neuen QR-Codes stehen als PDF-Download auf der Internetseite der Stadtwerke Neuss unter www.stadtwerke-neuss.de zur Verfügung. Hier ist auch das neue Fahrplanbuch als PDF abrufbar.

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Ein Spiel von Perspektive Ausstellung von Christina S. Zhu im Neusser Rathaus

Eine besondere Ausstellung gibt es derzeit auf dem Dezernentenflur des Rathauses zu bestaunen – „Ein Spiel von Perspektive“ der Neusser Künstlerin Christina S. Zhu thematisiert auf vielschichtige Weise das komplexe Thema Flucht und Migration. Die Werke der Kunstförderpreisträgerin der Stadt Neuss des Jahres 2022 regen zum Nachdenken an und überzeugen durch ihre Ästhetik. Mit ihrem kreativen und originellen Stil gelingt es ihr Geschichten und Emotionen einzufangen, die oft schwer in rein verbalen Ausdrücken zu vermitteln sind. Die Ausstellung läuft noch bis zum 30. April 2024 und ist zu den regulären Öffnungszeiten des Rathauses besuchbar.

Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch: 8.00 bis 16.00 Uhr, Donnerstag: 13.00 bis 18.00 Uhr, Freitag: 8.00 bis 12.30 Uhr, Samstag und Sonntag geschlossen

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Stolpersteine in Reuschenberg

Am 15. Dezember wurden erstmals im Stadtteil Reuschenberg Stolpersteine verlegt.

„Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist …“ zitiert der Künstler Gunter Demnig eine alte jüdische Lebensweisheit. Mit den Messingsteinen auf dem Gehweg vor den Häusern, in denen einst jene Menschen wohnten, die der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft zum Opfer fielen, hält er die Erinnerung an sie weiter lebendig. Die Stolpersteine enthalten lediglich die knappen Hinweise auf Namen, Geburtsjahr, Todesjahr und -ort und sollen damit die Passanten gedanklich über ein menschliches Schicksal in ihrer Stadt „stolpern“ lassen.

Im Rahmen eines Projektes der Gesamtschule an der Erft recherchierten die Jugendlichen in verschiedenen Archiven und vor Ort in Reuschenberg zum jüdischen Leopold Sontheim, der lange Zeit mit seiner katholischen Frau Melanie in Neuss gelebt hat. Von den Nazis wurde er 1944 in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert, das er jedoch überlebte. Er zog zurück nach Neuss, in den Stadtteil Reuschenberg und lebte dort zusammen mit seiner Frau, die während der NS-Zeit ebenfalls mannigfaltigen Drangsalierungen ausgesetzt und dennoch ihrem Mann eine unerschütterliche Stütze war.

Tatsächlich ist es den Schüler:innen gelungen, Menschen zu finden, die Leopold Sontheim noch persönlich kannten. Eine von ihnen, Frau Hecker, wohnte der Verlegung an der Tulpenstraße 10 bei. Sie erzählte, wie Leopold Sontheim und ihr Vater sich kennengelernt hatten und bestätigte die Schilderungen der Schüler Johannes und Matthias Neuroth, die in ihrer Ansprache nicht nur den Lebenslauf von Sontheim nachzeichneten, sondern auch seinen großzügigen, gutmütigen, aber auch kämpferischen Charakter hervor hoben.

Angestoßen wurden die Recherchen der Schüler:innen übrigens durch Herrn Dr. Richter, einen Anwalt aus Berlin, der aus Reuschenberg stammt und durch seine Mutter von Leopold Sontheim und seinem Leben wusste. Er – übrigens Pate von Melanies Stolperstein – hatte 2022 die Ausstellung des damaligen 13. Jahrgang der Gesamtschule an der Erft in der Alten Post besucht und anschließend die Schule angeschrieben und nach Interessenten für ein Stolperstein-Projekt gefragt. Diese haben sich schnell gefunden und in den folgenden Monaten sehr engagiert recherchiert.

Eine ausführliche Würdigung des Lebens von Leopold und Melanie Sontheim wird in einer interaktiven Ausstellung vom 20. bis 28.01.2024 im Romaneum erfolgen, die die Schüler:innen der Projektgruppe gestalten werden.

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Biotonne wird kostenfrei Rat beschließt neue Abfallsatzung

Null Euro – so viel müssen die Neusserinnen und Neusser künftig für die Abholung ihrer Bioabfälle bezahlen. Denn die Biotonne ist ab dem kommenden Jahr kostenfrei. Neben diesen 36 Euro Ersparnis, kann das Volumen der Biotonne nun auch auf die Restmüllmenge eines Haushalts angerechnet werden – das spart nicht nur Geld, sondern fördert auch die konsequente Abfalltrennung. Möglich machen dies eine neue Abfallsatzung sowie Anpassungen der Abfallgebührensatzung. Beides hat der Rat der Stadt Neuss am vergangenen Freitag beschlossen. Oberstes Ziel der Neugestaltung: Die Verbesserung der Sauberkeit in Neuss.

Nachdem die letzte Änderung der Abfallsatzung aus dem Jahr 2006 stammt, wurde nun eine Neufassung in Zusammenarbeit mit der Kommunal Agentur NRW erarbeitet. Um Anreize zur Vermeidung und Verwertung von Abfall zu schaffen wird das Mindest-Restmüllvolumen von 40 Litern pro Person und Woche auf 30 Liter reduziert. Eine weitere Reduzierung auf bis zu 20 Liter ist nun durch die Nutzung der gelben Tonne (- 5 Liter) und der Biotonne bzw. einer Eigenkompostierung (- 5 Liter) möglich. Die Nutzung der Biotonne wurde bei der Bemessung des Restmüllvolumens bisher nicht berücksichtigt. Zudem werden die Gefäßgrößen erweitert. So wird die Biotonne nun zusätzlich auch als 120 Liter Gefäß angeboten. Die Restmülltonne ist ab 2024 zusätzlich als 80 Liter Tonne mit wöchentlicher Leerung bestellbar.

Um eine Gleichbehandlung aller Abfallerzeuger in Neuss zu erreichen und ortsansässige Gewerbebetriebe besser in die örtliche Abfallerfassung zu integrieren, werden zum 1. Januar 2025 sogenannten „Einwohnergleichwerte“ (EWG) eingeführt. Auf dieser Grundlage wird zukünftig das gleiche Mindest-Restmüllvolumen wie bei privaten Haushalten angesetzt. Betriebe werden so nach Größe und Art bewertet. Die Einführung der EWG wurde im Vorfeld mit der Industrie- und Handelskammer (IHK) eng abgestimmt. So wurde im August 2023 eine gemeinsame Informationsveranstaltung durchgeführt, in der auch die praktische Umsetzung sowie die Auswirkungen auf die verschiedenen Branchen erörtert wurden.

Neben der Abschaffung der Gebühr für die Biotonne hat der Stadtrat moderate Anpassungen des Restmüll-Gebührensatzes beschlossen. Trotz allgemeiner Kostensteigerungen durch die weiter hohen Energiepreise und steigende Löhne für die AWL-Beschäftigten wird der Gebührensatz für 2024 um lediglich 4,13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erhöht.

Die vollständigen Beratungsunterlagen aus der Ratssitzung vom 15. Dezember 2023 können im Bürgerinfoportal auf Neuss.de eingesehen werden.

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„Laufen unter Flutlicht“

Laufen unter Flutlicht” ist ein Angebot für die dunkle Jahreszeit; es läuft in der Zeit von Oktober bis Ende März.

Auf der Ludwig-Wolker-Leichtathletikanlage wird wie in den vergangenen Wintern wieder das Flutlicht eingeschaltet. Dienstags, mittwochs und donnerstags, kann dort auf der Tartanbahn unter optimalen Bedingungen bis 21 Uhr trainiert werden.

Auch im Jahnstadion kann trainiert werden. Die Rundlaufstrecke um die Fußballfelder hat eine Länge von ca. 600 Metern; das Training ist dort montags bis freitags, bis 21.30 Uhr, möglich. Läuft man auch um die Haupt-Wettkampf-Bahn und auf dem Wall Lindenallee (nur zum Teil beleuchtet), beträgt eine Laufrunde ca. 1.100 Meter.

Die in beiden Stadien anwesenden Platzwarte schalten je nach Bedarf die Flutlichtbeleuchtung an.

In Rosellen wird auf der Theodor-Klein-Sportanlage das Flutlicht eingeschaltet. Montags, dienstags, donnerstags und freitags, kann dort auf der Aschen-Rundlaufbahn um das Fußball-Rasenfeld gelaufen werden. Die Beleuchtung wird bis 22 Uhr vom ansässigen Verein SV Rosellen eingeschaltet; im Vereinsheim kann man sich bei Bedarf melden.

“Laufen unter Flutlicht” soll eine Alternative für Jogger und Walker darstellen, denen es in den Parks oder den Neusser Laufstrecken wie Erftrunde oder Stadtwald zu dunkel oder zu einsam ist. Auch möchte die Stadt Neuss mit diesem Angebot eine Ergänzung zum Sommerprojekt “Sport im Park” für die Wintermonate bieten.

Für Freizeitsportler ist das Angebot kostenlos.

Ludwig-Wolker-Anlage: dienstags, mittwochs, donnerstags, bis 21 Uhr

Jahnstadion: montags bis freitags bis 21.30 Uhr

Theodor-Klein-Sportanlage in Rosellen: montags, dienstags, donnerstags, freitags bis 22 Uhr

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„Abfall-Info 2024“ aufrufbar und erhältlich

Die Neusserinnen und Neusser können sich jetzt wieder einen Überblick über das kommende Abfalljahr verschaffen. Smartphone- und Tablet-Nutzer haben die Möglichkeit, sich über die AWL-App automatische Erinnerungen für ihre nächste Mülltonnen-Leerung zuschicken zu lassen. Über die Erinnerungsfunktion hinaus gibt die App Infos zu den nächstgelegenen Standorten von Depotcontainern, liefert ein Abfall-ABC und stellt Antworten auf die häufigsten Fragen rund um die Müllabfuhr, Straßenreinigung und Winterdienst bereit. Die AWL-App kann im GooglePlay-Store sowie im App-Store heruntergeladen werden. Einfach „mein abfallkalender“ in die Suche eingeben.

In der internetgestützten Version der App unter www.neuss.mein-abfallkalender.de kann auch ein individuell erstellter Abfallkalender als Jahresübersicht bestellt werden, der per Email als PDF zugeschickt wird.

Die „Abfall-Info 2024“ ist auch auf der Homepage der AWL zum Download unter www.awl-neuss.de aufrufbar. Darin sind, nach Straßen aufgelistet, alle Abholtermine 2024 für die Restmüll-, Bio-, Altpapier- und Wertstofftonnen im Stadtgebiet erfasst. Darüber hinaus finden sich Standorte und Termine des Schadstoffmobil sowie Tipps und Ratschläge für die Entsorgung der verschiedensten Abfälle. Auch hier lässt sich eine Jahresübersicht der Abfuhrtermine individuell für die eigene Wohnstraße erstellen und anschließend ausdrucken.

Insbesondere für Menschen ohne Internetzugang oder internetfähiges Gerät (Smartphone oder Tablet) steht die „Abfall- Info 2024“ auch in gedruckter Form in einer sehr begrenzten Auflage zur Abholung bereit. Abgeholt werden kann die Broschüre ab sofort zu den regulären Öffnungszeiten unter anderem bei der AWL auf der Moselstr. 27a, an der Infotheke im Neusser Rathaus, in den KundenCentern der Stadtwerke

sowie den Neusser Schwimmbädern. Zusätzlich auch in den katholischen und evangelischen Kirchen in Neuss, im Bürgerhaus Erfttal, im Edith-Stein-Haus oder den Außenstellen der Bürgerämter in Holzheim und Norf. Für Rückfragen zum neuen Abfallkalender steht das Kundenzentrum der AWL Neuss GmbH unter der Rufnummer 02131 12 44 80 zur Verfügung.