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Daniel Rinkert kandidiert erneut für den Bundestag und stellt erste Ziele vor

Der Kreisvorstand der SPD im Rhein-Kreis Neuss hat sich in seiner ersten Sitzung im neuen Jahr mit der Bundestagswahl im Jahr 2021 befasst. Einstimmig wurde Kreisvorsitzender Daniel Rinkert für die Kandidatur im Wahlkreis 108 (Dormagen, Grevenbroich, Neuss und Rommerskirchen) nominiert. Die formelle Aufstellung erfolgt nach der Kommunalwahl im Herbst.

Landratskandidat und stellvertretender Kreisvorsitzender Andreas Behncke erklärt die Entscheidung: „Wir arbeiten in langen Linien. Daher versuchen wir immer sehr frühzeitig vor Wahlen die personellen und strategischen Weichen zu stellen.“ Aus Sicht von Behncke ist es wichtig, dass nicht nur von Wahl zu Wahl gearbeitet werde, sondern mit einem langfristigen Plan. Er führt weiter aus: „Mit Daniel Rinkert präsentieren wir einen Kandidaten, der durch seine Kandidatur bei der letzten Bundestagswahl und seiner Arbeit in Arbeitsgruppen des Parteivorstandes zum Strukturwandel, schon heute bei den Menschen mit bundespolitischen Themen in Verbindung gebracht wird.“

Daniel Rinkert zeigt sich sehr erfreut über das einstimmige Votum und das Vertrauen des Vorstands. „Ich bin dankbar und stolz für die Möglichkeit, erneut für meine Partei für den Bundestag kandidieren zu dürfen.“

„Der Rhein-Kreis Neuss ist ein starker Wirtschafts- und Industriestandort und dieser muss er auch bleiben. Vor dem Hintergrund der Energiewende, des Wandels in der Arbeitswelt, der Digitalisierung und des Klimaschutzes, bedarf es daher einer innovativen Wirtschafts- und Industriepolitik. Das wird mein zentrales Thema im Wahlkampf sein“, so Daniel Rinkert. Aus seiner Sicht könne die deutsche Wirtschaft allein kein Rennen gegen die starken Teams aus Staat und Wirtschaft der konkurrierenden Weltmächte gewinnen, wenn wir sie alleine lassen. Rinkert ist überzeugt: „Heute gewinnen weder Unternehmen ohne Hilfe, noch reine Staatsunternehmen. Die Strategie für den heutigen Weltmarkt ist die strategische Kooperation von Politik, Industrie und Wissenschaft.“ Bei der Gestaltung des Strukturwandels im Rhein-Kreis Neuss spielt daher aus Sicht von Daniel Rinkert die Ansiedlung einer Hochschule eine zentrale Rolle. „Eine Hochschule mit dem höchsten Etat aller Hochschulen. Eine staatliche Hochschule, die mit Unternehmen kooperiert und gemeinsame Forschung betreibt und daraus neue nachhaltige Produkte und Verfahren für die Industrie entwickelt. Diese Hochschule ist kein Selbstzweck, sondern zentraler Baustein für eine innovative Wirtschaftspolitik und große Chance für einen erfolgreichen Strukturwandel, damit unsere Region ein starker Industriestandort mit guter Arbeit bleibt.“