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Leider kein Schützenfest in Weckhoven

Eigentlich hätte nun vom 13. bis 16. Juni das Weckhovener Schützenfest stattgefunden. Leider fällt es in diesem Jahr aus. Ich habe viele Jahre einen Steinwurf entfernt vom Kirmesplatz Weckhoven gewohnt und bin damit groß geworden. In diesem Jahr bleibt der Kirmesplatz leider leer.

Die Fahnen an den drei Masten am Lindenplatz sind aber dennoch gehisst worden. Diese Masten wurden zur Jahrtausendwende von den ehemaligen Schützenkönigen Heinrich Metz und Horst-Dieter Dahmen gestiftet.

Leider sprudelt der Springbrunnen am Lindenplatz bisher nicht. Darauf hätte ich großen Wert gelegt und ich habe die Stadtverwaltung Ende Mai darauf aufmerksam gemacht. Von der Verwaltung bekam ich bisher leider nur den Hinweis, dass sich die Prüfung in dieser Angelegenheit verzögern werde.

Schützenfest Weckhoven – 2021 geht´s weiter.

 

 

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Sport im Park: Angebote noch bis zum 31. August 2020 – gemeinsam mit Abstand trainieren

„Sport im Park Neuss“ ist ein offenes, kostenloses und unverbindliches Sport- und Bewegungsangebot für Jedermann; egal ob Untrainierte oder Sportliche, für alle Altersgruppen und für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung. Verschiedene Sportarten werden von qualifizierten Übungsleiterinnen und Übungsleitern im Freien durchgeführt.

Man darf sich freuen, dass Sport im Park auch in Corona-Zeiten stattfindet. Aufgrund Situation kann es kurzfristig zu Änderungen im Programm kommen. Aktuelle Informationen hierzu gibt es auch auf Facebook.. Unbedingt notwendig ist die Beachtung und Einhaltung der Schutzmaßnahmen.

Alle Infos unter https://www.neuss.de/leben/sport/sport-im-park.

Auch im Freizeitgelände Südpark in Reuschenberg gibt es einige Aktivitäten, zum Beispiel Yoga (montags, 10-11 Uhr), oder Fit-Mix (samstags, 9 -10 Uhr).

Bleiben Sie in Bewegung und machen Sie mit. Das ist gut für die Gesundheit!

 

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TuS Reuschenberg: A-Jugend startet das Projekt Niederrheinliga mit Oliver Müller und Mike Hanke

Die A-Jugend des TuS Reuschenberg ist bereits in die Saisonvorbereitung gestartet. Das Ziel ist es sich für die A-Jugend Niederrheinliga zu qualifizieren. Ein hervorragenden 2. Platz als jüngerer Jahrgang in der leider abgebrochenen A-Jugend Sonderliga Saison berechtigt die Mannschaft des TuS Reuschenberg an der Qualifikationsrunde zur Niederrheinliga Saison 2020/21 teil zu nehmen.

Die Mannschaft ist unter neuen Vorzeichen gestartet. Das bisherige Trainerteam wird seine Arbeit beim TuS nicht fortsetzen. Während der Corona-Krise hat man sich im Verein für eine neue Ausrichtung entschieden. Als neue Trainer für die Mannschaft konnte der Verein den schon langjährigen TuS-Trainer und Ex-Fußballprofi Oliver Müller gewinnen. Müller wird in seiner Tätigkeit von einem weiteren Ex-Fußballprofi und Nationalspieler, Mike Hanke, unterstützt.

„Wir wollen mit dieser jungen und fußballerisch hoch talentierten Mannschaft in der nächsten Saison definitiv in der Niederrhein-Liga spielen und hier durch attraktiven offensiven Fußball auf uns aufmerksam machen!“ sagt Oliver Müller voller Vorfreude auf die neue Aufgabe.

„Wir sind überzeugt das Oliver und Mike mit dieser Mannschaft eine sehr erfolgreiche Zeit haben werden und gleichzeitig schon die Weichen für den Übergang in den Seniorenbereich gestellt werden. Hierfür ist auch schon in der kommenden Saison eine enge Zusammenarbeit mit dem Trainer der 1. Mannschaft Frank Förster vereinbart“, sagt Ralf Benzing als Vertreter des Fußballvorstands. Hinzu kommt, dass wir mit unserem neuen Kunstrasenplatz und einem der besten Rasenplätze im Kreis nun auch optimale Trainings,- und Spielmöglichkeiten auf unsere Sportanlage bieten können. Wir möchten uns aber auch noch einmal ganz herzlich bei Suat Olgun und seinem Team für die tolle und erfolgreiche Arbeit der letzten Saison bedanken!“

Da der Kader noch einige wenige frei Plätze hat, bietet das neue Trainerteam im Juni Probetraining für Interessierte Spieler an, die mit den Trainern, der Mannschaft und dem Verein das Projekt Niederrheinliga mitgestalten wollen. Genauere Information / Anmeldungen zum Probetraining können über Ralf Benzing (ralf.benzing@tusreuschenberg.de) angefragt bzw. vereinbart werden.

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SPD setzt sich für bessere Pflege der Radwege ein

Die Radwege in Neuss sollen zukünftig besser gepflegt und „in Schuss gehalten werden“ und die Stadt Neuss soll zukünftig härter gegen zugeparkte Radwege vorgehen. Das sind die Kernforderungen eines Antrages, den die SPD Neuss am 17. Juni auf die Tagesordnung des Planungsausschusses gesetzt hat. „Wir möchten die Stadt Neuss beauftragen, an einem entsprechenden Konzept zu arbeiten“, erklärt der Neusser SPD-Vorsitzende Sascha Karbowiak.

Denn im aktuellen „Fahrradklima-Test“ des Radfahrvereins ADFC gehören der Wunsch nach einer besseren Pflege der Radwege, die kurzfristige Behebung von kleineren Schäden und eine stärkere Kontrolle von Falschparkern auf Radwegen zu den Kategorien, bei denen sich viele Radfahrer weitere Verbesserungen wünschen. „Das deckt sich auch mit unseren Bürgeranfragen aus den vergangenen Wochen“, erläutert Sascha Karbowiak.

Daher möchte die SPD Neuss klären lassen, wie Schäden an Radwegen gemeldet und möglichst kurzfristig behoben werden können. Denkbar wäre aus Sicht der SPD etwa, dafür einen eigenen Punkt in der Mängelmelder-App der Stadt aufzunehmen. „Wir könnten uns hier beispielsweise vorstellen, dass die bereits vorhandene Mängelmelder-App um den Auswahlpunkt ‚Schäden oder Mängel an der Radfahr-Infrastruktur‘ erweitert wird“, sagt der SPD-Stadtverordnete und passionierte Radfahrer Marc Bohn. „Dies würde die schnelle Meldung von Schäden an den Radwegen deutlich erleichtern“, sagt er.

Karbowiak ist es wichtig zu betonen, dass die Stadt Neuss unter Bürgermeister Reiner Breuer in den vergangenen Jahren die Stärkung des Radverkehrs kontinuierlich vorangetrieben hat. So wurden an vielen Stellen wichtige Lücken im Radwegenetz geschlossen und weitere Einbahnstraßen für den Radverkehr freigegeben. Außerdem ist die Stadt Neuss vor einigen Jahren Mitglied in der „Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Kreise und Gemeinden (AGFS)“ geworden und hat sich damit verpflichtet, weiter an einer fahrradfreundlichen Stadt zu arbeiten.

Als „Luftnummer“ kritisiert Karbowiak die aktuelle „Radverkehrsoffensive“ von CDU und Grünen. „Beide Parteien versuchen jetzt kurz vor der Wahl das nachzuholen, was sie mehrere Jahre lang im Stadtrat blockiert haben“, so Karbowiak. Die Öffnung der Kanalstraße für den Radverkehr wurde beispielsweise von beiden Parteien über ein Jahr lang verhindert. Und auch die Initiative der SPD Neuss, in den Stadtteilen und in der Innenstadt weitere Fahrradboxen aufzustellen, wurde von beiden Parteien monatelang blockiert. „Und als Gipfel der Dreistigkeit bringen beide Parteien einige Monate später einen fast identischen Antrag in den Stadtrat ein“, kritisiert Karbowiak. Er ist sich sicher, dass die Neusserinnen und Neusser wissen, dass es eine ehrliche „Mobilitätswende“ nur mit der SPD Neuss geben wird.

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CDU blockiert Einführung weiterer Bezirksausschüsse: Spiel auf Zeit statt klarer Positionierung

Die SPD bleibt ihrer Linie treu und hat sich in der letzten Sitzung des Hauptausschusses mit einem Antrag einmal mehr für die flächendeckende Einführung von Bezirksausschüssen in der Stadt Neuss eingesetzt. „Denn in einem Bezirksausschuss werden alle Themen beraten, die das Leben der Menschen im Stadtteil direkt betreffen“, erklärt der Neusser SPD-Vorsitzende Sascha Karbowiak. Nach Ansicht der SPD Neuss haben die bereits bestehenden Bezirksausschüsse in Norf, Holzheim, Uedesheim und Rosellen bewiesen, dass sie ein wichtiger Bestandteil der Bürgerbeteiligung sind und in allen Sitzungen wichtige Anliegen aus den einzelnen Stadtteilen beraten werden.

„Es gibt keine nachvollziehbare Begründung, warum die bestehenden Bezirksausschüsse für ihre bürgernahe Arbeit gelobt werden, aber die Schaffung weiterer Bezirksausschüsse in Stadtteilen wie Grimlinghausen oder der Nordstadt weiterhin von CDU und Grünen blockiert wird“, sagt Gina Jacobs, die im September für die SPD im Wahlkreis Grimlinghausen für den Stadtrat kandidiert. Auch Dietmar Dahmen wünscht sich für Reuschenberg und Weckhoven Bezirksausschüsse. CDU und Grüne haben in der Sitzung des Hauptausschusses einmal mehr gegen die flächendeckende Einführung weiterer Bezirksausschüsse gestimmt. Die neueste Idee von CDU und Grünen, die Bürger in den einzelnen Stadtteilen erst fragen zu wollen, ob sie einen Bezirksausschuss oder lieber einen „Runden Tisch“ haben wollen, ist für die SPD „ein Spiel auf Zeit“, um das Thema hinter den Wahltermin zu verschleppen.

Trotz der erneuten Verzögerungstaktik von CDU und Grünen begrüßt die SPD die ebenfalls auf den Weg gebrachte Ausweitung der Bürgerbeteiligung. Denn bereits 2017 wurde auf Initiative der SPD Neuss beantragt, verbindliche „Leitlinien“ für eine Ausweitung der Bürgerbeteiligung zu entwickeln. In den Leitlinien soll klar geregelt werden, wann und in welcher Art und Weise die Bürgerinnen und Bürger zukünftig beteiligt werden sollen. „Die Neusser möchten frühzeitig in Planungen einbezogen werden und sollen die Möglichkeit erhalten, zu allen relevanten Themen eigene Vorschläge auszuarbeiten“, erklärt mit Arno Jansen der Fraktionsvorsitzende der SPD Neuss. „Wir werden uns als SPD außerdem dafür einsetzen, dass eine Bürgerbeteiligungsplattform entwickelt wird“, erklärt der SPD-Vorsitzende Sascha Karbowiak. Auf einer solchen Plattform könnte es den Bürgern ermöglicht werden, Verbesserungsvorschläge oder Anliegen zu einzureichen, die anschließend im Stadtrat und in den zuständigen Fachausschüssen beraten werden könnten.

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Stadtradeln startet am 5. Juni in Neuss – Auch die SPD ist mit einem Team am Start

Seit einigen Jahren treten Kommunalpolitiker*innen und Bürger*innen für mehr Klimaschutz und Radverkehr in die Pedale. Neuss ist vom 5. bis 25. Juni mit von der Partie. In diesem Zeitraum können alle, die in Neuss leben, arbeiten, einem Verein angehören oder eine (Hoch-)Schule besuchen bei der Kampagne STADTRADELN des Klima-Bündnis mitmachen und möglichst viele Radkilometer sammeln. Anmelden können sich Interessierte schon jetzt unter stadtradeln.de/neuss.

Etwa ein Fünftel der klimaschädlichen Kohlendioxid-Emissionen in Deutschland entstehen im Verkehr, sogar ein Viertel der CO2-Emissionen des gesamten Verkehrs verursacht der Innerortsverkehr. Wenn circa 30 Prozent der Kurzstrecken bis sechs Kilometer in den Innenstädten mit dem Fahrrad statt mit dem Auto gefahren würden, ließen sich etwa 7,5 Millionen Tonnen CO2 vermeiden.

Jede*r kann ein STADTRADELN-Team gründen bzw. einem beitreten, um beim Wettbewerb teilzunehmen. Dabei sollten die Radelnden so oft wie möglich das Fahrrad nutzen.

Ich hoffe auf eine rege Teilnahme aller Bürger*innen, Parlamentarier*innen und Interessierten beim STADTRADELN, um dadurch aktiv ein Zeichen für mehr Klimaschutz und mehr Radverkehrsförderung zu setzen. Auch die Neusser SPD ist mit einem großen Team am Start.

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Enger Parkplatz im Reuschenberger Vogelviertel

Eine Strassen-Ecke an der Drosselstraße/Lerchenstraße in Reuschenberg ist kürzlich befestigt worden und es sind zwei Parkplätze entstanden. Rechts von den Parkplätzen steht ein großer Kasten, nämlich eine Trafostaion. Beide Parkplätze können aber wohl nicht gleichzeitig genutzt werden. Wenn rechts ein Auto steht und sich links daneben auch ein Auto hinstellt bekommt das Auto rechts nicht die Türen auf da rechts der Kasten steht und links ein Auto. Entschuldigen Sie bitte die etwas verwirrende Darstellung aber es ist so.

Bei einem Gespräch mit Anwohnern wurde ich auf die Situation aufmerksam gemacht. Ich habe die Stadtverwaltung angeschrieben und folgende Information bekommen:

„Im Bereich der Einmündung Drosselstraße/Lerchenstraße waren nicht ausgebaute Flächen vorhanden, die aufgrund Ihres Erscheinungsbildes von den Anliegern bemängelt wurden. Ziel war die Befestigung der Flächen mit Nutzung als Parkplätze mit einfachen Mitteln, ohne die gesamte Einmündung aufwendig umgestalten zu müssen. Die beiden jetzt erstellten Parkplätze ließen sich wegen der zur Verfügung stehenden Fläche nicht vergrößern bzw. in Richtung Drosselstraße verschieben, da sonst der erste Parkplatz nicht mehr über die notwendige Stellplatzlänge von 4,30 m (5,00 m mit Überhang) verfügt hätte. Damit hätten Fahrzeuge mit dem Heck gegebenenfalls in der Lerchenstraße geragt. Die eingeschränkte Nutzbarkeit (Aussteigen des Beifahrers) an der Trafostation ist in Kauf genommen worden um zwei Stellplätze realisieren zu können.“

Ich bedanke mich bei der Verwaltung für die Information, finde die Sache aufgrund des nicht optimal zu nutzenden Parkplatzes trotzdem gewöhnungsbedürftig.

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Städtische Förderung des Leistungssports- Neusser Bundesligamannschaften werden erstmalig bezuschusst

Die Stadtverwaltung Neuss wird in diesem Jahr die Erst- und Zweitliga-Mannschaften der Neusser Sportvereine fördern. „Ich freue mich, dass erstmals Fördermittel in Höhe von insgesamt 100.000 Euro bereits im Haushaltsplan für dieses Jahr zur Verfügung stehen, um Mannschaften im Leistungssport in Neuss zu unterstützen“, so Bürgermeister Reiner Breuer. Die Verwaltung legt dazu dem Sportausschuss in seiner nächsten Sitzung am Mittwoch, 10. Juni 2020, eine entsprechende Beschlussempfehlung über die Gewährung der Zuwendungen und die jeweilige Höhe vor.

Alle Neusser Sportvereine mit Erst- und Zweitliga-Mannschaften in der Hauptklasse haben fristgerecht Anträge auf eine Zuwendung gestellt. Die Verwaltung empfiehlt, dem KSK Konkordia Neuss (1. Bundesliga Ringen) 20.000 Euro, dem TC Blau-Weiss Neuss (1. Bundesliga Tennis) 15.000 Euro, dem HTC Schwarz-Weiss Neuss (1. Bundesliga West Hallenhockey und 2. Bundesliga Nord Feldhockey) 25.000 Euro, der TG Neuss (2. Bundeliga Nord Basketball Damen) 15.000 Euro, der TSG Quirinus (2. Bundesliga Latein-Formationstanz) 2.000 Euro sowie dem Neusser Schwimmverein (2. Bundesliga Schwimmen Herren und Damen) 3.000 Euro Zuwendungen zu gewähren. Der Golfclub Hummelbachaue zog seinen Zuwendungsantrag zurück, da die 2. Golf-Bundesliga der Damen aufgrund der Corona-Pandemie im Jahr 2020 nicht stattfinden wird.

Die Kosten der einzelnen Neusser Vereine für eine Spielzeit variieren zwischen 10.000 und 180.000 Euro. Die Fördersumme errechnet sich auf der Grundlage der Ligazugehörigkeit (1. oder 2. Liga) und den Angaben der Vereine zu den Ausgaben und Einnahmen der letzten beiden Spielzeiten sowie den Budgetplanungen für die anstehende Saison. Die Förderung möglich macht eine neue Sportförderrichtlinie, nach der Mannschaften der höchsten und der zweithöchsten Wettkampfliga auf Antrag Zuwendungen gewährt werden können. Die Regelung findet jedoch nur bei Mannschaften der Männer- und Frauen-Hauptklasse sowie bei Vorhandensein von mindestens vier Wettkampf-Ligen in der betreffenden Sportart Anwendung.

Wir als SPD begrüssen die Verwaltungsvorlage. Die Unterstützung des Spitzensports haben wir im vergangenen Jahr beantragt. Beim Sport kommt es auf den richtigen Mix an: Sowohl Breitensport als auch Spitzensport sollen gefördert werden.

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SPD Neuss will auf Platz eins

Die Neusser SPD hat sich am 26. Mai zu einer Mitgliederversammlung in der Stadthalle getroffen und dabei Ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Stadtratswahl am 13. September gewählt. Sascha Karbowiak gab in seiner Einleitung die Richtung vor: „Die Neusser SPD will auf Platz eins“. Bürgermeister Reiner Breuer war hochzufrieden: „Das ist das stärkste Team welches die Neusser SPD je aufgestellt hat“.

Ohne Gegenkandidaturen und mit großen Mehrheiten wurden die 29 Stadtratswahlkreise sowie die Reserveliste besetzt. Die Liste wird angeführt von Bürgermeister Reiner Breuer. Gisela Hohlmann, die stellvertrende Bürgermeisterin, folgt auf Platz zwei und auf Platz drei ist Fraktionschef Arno Jansen platziert.

Ich bin auf einem guten 13. Platz der Liste gewählt worden. Das wird doch bestimmt Glück bringen. Antreten werde ich wie geplant im Wahlkreis Reuschenberg/Weckhoven.

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Zuhörer beim Livestream der Neusser Ratssitzungen

Die Sitzungen des Neusser Stadrates kann man seit einigen Jahren im Internet via Livestream zumindest akustisch verfolgen. In den Jahren 2018 und 2019 wurden die Sitzungen von 50 bis 205 Nutzern verfolgt. Die durchschnittliche Anzahl an Zuhörern beträgt 101. Eine Analyse des genaueren Nutzerverhaltens ist schwierig, da lediglich die Zahlen der Aufrufe statistisch vorliegen. Inwiefern ein Nutzer den Audiostream mehrmals aufruft, ist leider nicht nachvollziehbar. Es lässt sich jedoch analysieren, dass lediglich eine geringe Anzahl von Nutzern die Ratssitzungen für eine längere Zeit verfolgt.