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Polizei sucht E-Scooter-Fahrer

Am Dienstag (13.05.), gegen 13:40 Uhr, stieg eine 11-jährige Neusserin an der Haltestelle “Am Lindenplatz” aus einem Linienbus aus und wurde dabei von einem E-Scooter-Fahrer touchiert, welcher auf dem Gehweg in Richtung Hoisten unterwegs war.

Der unbekannte Junge hielt nach ersten Erkenntnissen kurz an, sprach mit der gestürzten 11-Jährigen und setzte dann seine Fahrt fort. Er sei zwischen 12 und 14 Jahre alt und habe blonde, lockige Haare. Die Neusserin wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht.

Das Verkehrskommissariat 1 hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, sowie den E-Scooter-Fahrer. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02131 300-0 bei der Polizei zu melden.

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Ermittler suchen Zeugen nach Unfallflucht

Am Mittwoch (14.05.), gegen 15:20 Uhr, kam es auf der Straße “Am Palmstrauch” zu einem Verkehrsunfall zwischen einer Autofahrerin und zwei Kindern auf einem E-Scooter.

Die 37 Jahre alte Frau aus Neuss wollte von einem Grundstück auf die Fahrbahn fahren und war mit den Kindern kollidiert, die auf der falschen Straßenseite unterwegs waren.

Das Duo im Alter von etwa 8 und 10 Jahren stürzten und verletzten sich augenscheinlich leicht. Nach einem kurzen Gespräch setzen der Junge und das Mädchen ihre Fahrt fort. Nach ersten Erkenntnissen entstand an dem Wagen der Neusserin kein Schaden. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder die Hinweise auf die Identität der Kinder geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02131 300-0 beim Verkehrskommissariat 1 in Neuss zu melden.

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Bezirkssportanlage Weckhoven wird verkleinert aber auch modernisiert

Die Umgestaltung und Verkleinerung der Bezirkssportanlage (BZA) Weckhoven beschäftigen Politik und Verwaltung und natürlich auch die Sportvereine bereits seit Jahren. Dies erfolgte insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Modernisierung der BSA unter gleichzeitiger Schaffung von zusätzlichem Wohnraum. Basis war, dass die restlichen Flächen der BSA mit den drei Rasenplätzen und dem Sportheim zur sportlichen weiteren Nutzung erhalten bleiben, aber modernisiert werden sollen.

Der Rat der Stadt hat nun mit einem Beschluss zu Grundstücksübertragungen den Weg dafür frei gemacht die Anlage zu verkleinern aber auch zu modernisieren. Der Neusser Bauverein soll Flächen erhalten und sie entwickeln. Es soll Wohnraum geschaffen werden, darüber hinaus ist die Errichtung einer KiTa zu prüfen.

Die Anlage in Weckhoven ist nach dem Jahnstadion die flächenmäßig größte Bezirkssportanlage in Neuss und mit vier Großspielfeldern und einem sehr großen Parkplatz mit ca. 100 Parkflächen überdimensioniert. Die Bezirkssportanlage soll verkleinert und die dadurch freiwerdende Fläche für anderweitige Nutzungen wie Wohnbebauung genutzt werden.

Der stark sanierungsbedürftige Tennenplatzes sowie der Parkplatz – insgesamt gut 10.000 qm – sollen für den Sport aufgegeben werden. Als Ersatz für den entfallenden Tennenplatz soll ein neues ganzjährig nutzbares Großspielfeld für Fußball und American Football auf der Sportanlage geschaffen werden und das Vereinsheim soll saniert werden. Parkplätze werden auf dem Kirmesplatz entstehen. Eine Planskizze für die Umgestaltung der Sportanlage wurde im Jahr 2023 in einem Werkstattverfahren unter Beteiligung von Politik, Vereinen und Schulen erarbeitet. Die Finanzierung der Modernisierung der BSA soll über Erträge der Veräußerung der für die Sportnutzung aufgegebenen Teile der Grundstücke erfolgen.

Ich freue mich dass wir nun in Weckhoven einen wichtigen Schritt weiter kommen.

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Reuschenberg: Südbad-Freibad ist eröffnet

Mit vielen Sonnenstunden und Lufttemperaturen von rund 20 Grad startete die Bädertochter der Stadtwerke Neuss am 15. Mai in die Freibadsaison 2025. Das große Areal im Südpark mit 50-Meter-Becken, Kinderplanschbereich, moderner Umkleide und den großen Liegewiesen steht dann täglich von 8 bis 20 Uhr den Besucherinnen und Besuchern offen.

„Wir haben in den vergangenen Tagen die Vorbereitungsarbeiten mit Hochdruck vorangetrieben. Zum Saisonstart am Donnerstag peilen wir eine Wassertemperatur von 24 Grad an. Setzt sich sommerliches Wetter durch, wird die Wassertemperatur von selbst weiter steigen“, erklärt Alexander Bride, Leiter Bäder der Stadtwerke Neuss.

„Hitzetarif“ und weitere Vergünstigungen
Erwachsene zahlen für den 2-Stunden-Besuch 7 Euro, Kinder und Jugendliche 4,50 Euro.
An Tagen mit Sommerwetter und Temperaturen von 24 Grad und mehr gilt auch weiterhin der „Hitzetarif“. Dies bedeutet, man zahlt für 2 Stunden kann aber den ganzen Tag bleiben.
Und „ganzer Tag“ heißt im Südbad von 8 bis 20 Uhr. Entscheidend dabei ist nicht die tatsächlich aktuelle Temperatur, sondern die vorhergesagte Tageshöchsttemperatur.
Der Hitzetarif gilt dann schon ab der Öffnung am Morgen. Auf der Stadtwerke-Homepage gibt es hierfür einen entsprechenden Hinweis.
Weitere Ermäßigungen von bis zu 20 Prozent beim Preis gibt es über die aufladbaren Wertkarten oder den Familienrabatt mit der Familienkarte des Rhein-Kreis Neuss.

Ganz Clevere buchen ihr Ticket online und ersparen sich so, gerade an Tagen mit großem Andrang, die Wartezeiten am Eingang.

Alle Informationen zu den Schwimmbädern der Stadtwerke Neuss finden sich online unter www.stadtwerke

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Broschüre neu aufgelegt: Mit dem Fahrrad „Fair und regional“ durch den Rhein-Kreis Neuss

Wer den Rhein-Kreis Neuss nachhaltig genießen möchte, kann auf der Fahrradroute „Fair und regional“ interessante Ziele vom Café über den Hofladen bis hin zum Klosterladen ansteuern. Auf der rund 90 Kilometer langen Strecke, die auch in Etappen absolviert werden kann, laden knapp 20 Stationen im südlichen Kreisgebiet zum Verweilen ein. Hier können Radelnde fair gehandelten Kaffee und Tee probieren, eine breite Fairtrade-Produktpalette kennenlernen und regionales Obst und Gemüse einkaufen.

Dazu hat der Rhein-Kreis Neuss den Flyer „Fair und regional durch den südlichen Rhein-Kreis Neuss“ neu aufgelegt. Pressesprecher Benjamin Josephs berichtet: „Wir freuen uns, dass wir mit dieser Fahrradtour dazu einladen, faire und regionale Produkte zu entdecken. Wir wollen die Idee des Fairen Handels bekannter machen und gleichzeitig den Blick auf Anbieter regionaler Produkte lenken.“ Die Strecke führt auf gut ausgebauten Radwegen entlang des Knotenpunktsystems durch wunderschöne Natur und lässt sich auch ohne Ortskenntnis erfahren.

In vielen Hofläden wird der Einkauf zum Erlebnis: So können Kinder die Ziegen auf dem Ziegenhof Nilgen-Schmitz in Korschenbroich-Rubbelrath nach dem Besuch im Hofladen besuchen und streicheln. Landwirte verkaufen je nach Saison Frisches vom Feld wie Erdbeeren, Spargel oder Kürbis, während gastronomische Betriebe in Neuss, Dormagen, Grevenbroich und Korschenbroich fair gehandelten Kaffee und Tee und regionale Küche anbieten. Eine breite Fairtrade-Produktpalette gibt es zudem im Weltladen in der Dormagener City und in den Läden des Klosters Knechtsteden in Dormagen und des Nikolausklosters in Jüchen.

Die kostenlosen Broschüren gibt es in den Kreishäusern in Neuss und Grevenbroich und im E-Shop unter dem Link shop.rhein-kreis-neuss.de. Details zur Fahrradroute finden sich unter dem Link www.rhein-kreis-neuss.de/faire-radtour.

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Barrierefreier Umbau der Haltestellen Einkaufszentrum Weckhoven in Planung

Das Bushaltestellenpaar Einkaufszentrum befindet sich im Ortsteil Weckhoven auf der als Kreisstraße K7 klassifizierten Grevenbroicher Straße. Beide Bushaltestellen des Haltestellenpaars werden von den Buslinien 844, 854 und NE 6 angefahren. Die Bushaltestelle in Fahrtrichtung Süden (Hoisten) ist heute als Fahrbahnrandhaltestelle, die Bushaltestelle in Fahrtrichtung Norden (Neusser Innenstadt) ist als Busbucht ausgebaut. Beide Haltestellen verfügen derzeitig über Hochbordsteine, deren Anschlagshöhe zwischen ca. 14 und 16 Zentimeter variiert. Die Fahrgäste des ÖPNV können somit nicht niveaugleich in die Busse ein- und aussteigen. Taktile Elemente sind ebenfalls nicht vorhanden. Beide Bushaltestellen sollen daher in ihrer heutigen Lage barrierefrei ausgebaut werden. Das hat der Bauauschuss in seiner Sitzung am 7. Mai beschlossen. Das Thema wird auch den nächsten Bezirksausschuss befassen.

Die vorliegende Ausbauplanung sieht vor, die beiden Bushaltestellen des Haltestellenpaars in ihrer heutigen Lage gemäß dem „Leitfaden 2012: Barrierefreiheit im Straßenraum“ des Landesbetriebes Straßenbau NRW barrierefrei umzubauen. Die Haltestellen werden dazu mit einem 18 cm hohen Sonderbordstein sowie mit taktilen Elementen (Leitstreifen, Auffangfeld, Aufmerksamkeitsfeld jeweils mit Kontraststreifen) ausgestattet. Um nach dem Umbau eine ausreichend gute Anfahrbarkeit der Bushaltestelle Einkaufszentrum in Fahrtrichtung Süden (Hoisten) durch Busse zu gewährleisten können, wird die heute im leichten Bogen verlaufende Bordsteinführung im Haltestellenbereich zu Lasten der Fahrbahn begradigt.

Die korrespondierende Bushaltestelle in Fahrtrichtung Norden (Neusser Innenstadt) soll zukünftig zwei Bügel zum Abstellen von bis zu vier Fahrrädern erhalten. Die vorhandene Wartehalle wird aufgrund ihres Alters gegen eine neue Wartehalle ausgetauscht und in die Wartefläche verschoben. An beiden Bushaltestellen werden die Fahrgastwarteflächen – wie in Neuss üblich – mit schwarz/weißen Betonsteinplatten („Schachbrettmuster“) befestigt.

Die Straßenbauarbeiten für den barrierefreien Haltestellenumbau dauern ca. 8 – 10 Wochen. Die Durchführung der Maßnahme erfolgt nach Vorlage des Förderbescheides und ist abhängig von den dann vorhandenen Personalkapazitäten sowie von anderen prioritären Straßenbaumaßnahmen.

Die Baukosten für den barrierefreien Umbau der Bushaltestelle betragen ca. 225.000 € und teilen sich auf in ca. 210.000 € für den Straßenbau, ca. 2.000 € für das Versetzen einer Straßenleuchte und ca. 13.000 € für die Bepflanzung.

2025-05-09 Weitere Mobilstationen Dietmar Dahmen Facebook Seite1

Carsharing & E-Bikes: 15 neue Mobilstationen für Neuss: Auch Weckhoven und Reuschenberg werden berücksichtigt

Die Stadtwerke Neuss wollen in diesem Jahr insgesamt zehn Mobilstationen mit Carsharing und E-Bikes im Neusser Stadtgebiet errichten und beginnen 2026 mit der Planung von weiteren fünf Mobilstationen. Wir erklären, wo die Standorte liegen werden.

Das Fahrrad abstellen, das E-Auto laden oder ein Carsharing-Auto oder ein E-Bike ausleihen – die Stadtwerke ermöglichen all das an sogenannten Mobilstationen. Bis Ende des Jahres wollen die Stadtwerke ein solches Angebot an zehn weiteren Stellen im Stadtgebiet schaffen. „Mit den Mobilstationen wird eine Forderung von uns und den Grünen durchgesetzt“, sagt unsere mobilitätspolitische Sprecherin Juliana Conti.

Im Stadtrat haben wir die Stadtwerke im November 2022 damit beauftragt, zehn Mobilstationen zu bauen. Da entsprechende Fördermittel sich leider verzögert haben, hat die Umsetzung etwas länger gedauert. Die ersten fünf Mobilstationen sollen bis August fertig werden. Zudem errichten die Stadtwerke noch in diesem Jahr fünf weitere Mobilstationen.

Die Mobilstationen sind ein umfangreiches Angebot für nachhaltige Mobilität: Dort können die Neusserinnen und Neusser ihr Fahrrad abstellen, entweder an normalen Stellplätzen oder in speziellen sicheren Fahrradboxen. Zudem gibt es Ladesäulen, an denen das private E-Auto geladen werden kann. Das wichtigste Element ist aber die Möglichkeit, Carsharing-Autos, E-Bikes und E-Roller auszuleihen. Die Buchung funktioniert bequem über die App „Neuss e-mobil“. „Wir haben jetzt im Planungsausschuss dafür gesorgt, dass auch wirklich an allen Mobilstationen ein Carsharing-Auto stehen wird“, sagt Juliana Conti.

Bisher gibt es die Möglichkeit, sich E-Auto, E-Roller oder E-Bike der Stadtwerke auszuleihen am Hamtorwall, an der Moselstraße und an der Wingenderstraße. Die neuen Mobilstationen werden an gut besuchten Standorten zu finden sein. Bis August sollen bereits fünf Mobilstationen an den Haltestellen Berliner Platz, Venloer Straße, Kaarster Straße und an den S-Bahnhöfen in Allerheiligen und Norf dazukommen.

Bis Jahresende kommen Mobilstationen am Hauptbahnhof, der Stadthalle, der Piuskirche im Stadionviertel, am S-Bahnhof Neuss-Süd sowie an der Haltestelle Einkaufszentrum Weckhoven dazu.

Doch die Stadtwerke sollen dann nicht die Hände in den Schoß legen, sondern weitermachen. Für das Jahr 2026 beginnen die Stadtwerke jetzt schon mit der Planung von fünf weiteren Mobilstationen. Die genauen Standorte werden noch ausgewählt. In Frage kommen dafür das Barbaraviertel, Holzheim, Reuschenberg, Erfttal, Gnadental und Grimlinghausen. „Damit erweitern wir das Angebot an umweltfreundlichen Mobilitätsmitteln für die Neusserinnen und Neusser”, erklärt Juliana Conti. Ziel ist ein möglichst engmaschiges Netz.

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Richtfest für moderne Feuerwache Süd

In Hoisten entsteht eine neue und hochmoderne Feuerwache. Jetzt wurde auf der Baustelle Richtfest gefeiert. Ende des Jahres soll der zweite Hauptstandort der Neusser Berufsfeuerwehr fertiggestellt sein und liegt damit voll im Zeitplan. „Der 31 Millionen Euro teure Bau ist eine wichtige Investition in die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in ganz Neuss, insbesondere aber im Neusser Süden“, erklärt unser Hoistener Wahlkreisbetreuer Harald Adolfs. Nicht zuletzt, weil der Bedarf mit der Einwohnerzahl in den südlichen Stadtteilen gestiegen ist. Die neue Wache verkürzt die Einsatzzeiten deutlich, ermöglicht eine effizientere Reaktion auf verschiedenste Notfälle und bietet vielfältige moderne Ausbildungsmöglichkeiten.

Die neue Feuerwache bietet sowohl Raum für die Tagesstaffel der hauptamtlichen Feuerwehr als auch für den Löschzug Hoisten der Freiwilligen Feuerwehr. 17 Einsatzfahrzeuge und Abrollbehälter finden hier Platz. Für Einsatzfahrzeuge und Schutzausrüstung bietet die neue Wache eine eigene Waschhalle und eine zentrale Wäscherei sowie eine Schlauchwäsche. Damit soll der Bedarf der gesamten Neusser Feuerwehr abgedeckt werden. Mit einer eigenen Tankstelle könnte sich die Feuerwehr hier sogar bei einem flächendeckenden Stromausfall mit dem nötigen Treibstoff versorgen.

Ein besonderes Highlight bietet neben der Halle für Sonderfahrzeuge ein hochmodernes und umfangreiches Übungsgelände mit zahlreichen Trainingsmöglichkeiten. Hier entstehen beispielsweise eine Atemschutz-Übungsstrecke sowie eine Brandübungswohnung. Höhen- und Tiefenrettung trainieren die Einsätze zukünftig am Übungsturm und in der Grube. Auf den Außenflächen werden außerdem ABC-Einsätze und Einsätze an verunfallten Fahrzeugen simuliert. Dadurch können die Einsatzkräfte zukünftig verschiedenste Einsätze professionell üben. „Damit stellen wir nachhaltig ein hohes Ausbildungsniveau aller Neusser Einsatzkräfte sicher“, erklärt unser Fraktionsvorsitzender Sascha Karbowiak.

Die neue Feuerwache in Hoisten ist eine großartige und wichtige Investition in die Sicherheit der Neusserinnen und Neusser. Bei den Planungen wurde aber auch ein besonderes Augenmerkt auf eine nachhaltige Bauweise gelegt. Der schlichte Neubau an der Schluchenhausstraße wird mit einer Wärmepumpe, einem Erdsondenfeld und einer Photovoltaik-Anlage ausgestattet. Der Bau ist außerdem so geplant, dass Regenwasser leichter versickern kann, sodass er Starkregenereignissen besser standhält und die Einsatzfähigkeit nicht beeinträchtigt wird.

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Bücherschrank und Plauderbank für Reuschenberg

Der Heimatverein Gartenvorstadt Reuschenberg hat ein großes Projekt nun erfolgreich umgesetzt. An der Ecke Bergheimer Straße/Chrysanthemenstrasse wurde nun ein Bücherschrank und eine rote Plauderbank eingeweiht und der Öffentlichkeit übergeben. Marlene Conrads konnte als Vorsitzende des Heimatvereins zahlreiche Gäste zur Eröffnung begrüßen. Bürgermeister Reiner Breuer sprach ein Grußwort und brachte auch ein Buch mit. Als einer der Sponsoren sprach auch Herr Stefan Kapper von der Sparkasse in Reuschenberg.

Der neue Bücherschrank steht allen offen, zum stöbern, Tauschen und Entdecken. Dieses Projekt lebt vom Mitmachen und von der Freude am Lesen. Es gibt auch extra ein Fach für Kinder, damit die Kleinsten auch Spaß am Lesen bekommen. Mit der Plauderbank entsteht ein Platz für Begegnung und für gute Gespräche.

Als einer von vier Paten kümmere ich mich ab sofort gerne mit den anderen um den Bücherschrank damit immer alles schön ordentlich ist. Nutzen Sie gerne das neue Angebot in Reuschenberg. Vielen Dank an den Vorstand des Heimatvereins für das tolle Engagement.