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Tag des offenen Denkmals am 14. September: Die „Alte Erlöserkirche“ in Reuschenberg kann besichtigt werden

Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) veröffentlicht als Koordinatorin des bundesweiten Tags des offenen Denkmals am Sonntag, 14. September 2025, aktuell über 8.000 Veranstaltungen in rund 6.000 Denkmalen und zusätzlich rund 450 Denkmal-Touren in allen Regionen des Landes. Wer die überwiegend kostenfreien Angebote wahrnehmen und über historische Türschwellen schreiten möchte, findet das vollständige Programm online unter www.tag-des-offenen-denkmals.de/programm und in der App unter www.tag-des-offenen-denkmals.de/app.

Auch der Heimatverein Gartenvorstadt Reuschenberg beteiligt sich erfreulicherweise an der Aktion. Besichtigt werden kann die Alte Erlöserkirche an der Lutherstraße 2b.

In der Zeit von 14 bis 16 Uhr wird ein Lichtbildvortrag zur Kirche, zum Architekten und zur Entwicklung der evangelischen Gemeinde in Reuschenberg gehalten.

Die Alte Erlöserkirche ist eine vom Architekten Otto Bartning geplante Notkirche, die 1951 in Fertigbauweise erbaut wurde. Holzkonstruktion uns Gefache aus verputztem Bimsbeton sind prägende Merkmale des quadratischen, eingeschossigen Baukörpers. Das Dach ist schiefergedeckt mit einem einfachen Glockenträger und Holzkreuz. Bis zum Bau der Neuen Erlöserkirche 1972 diente sie als Gottes- und Gemeindehaus der Ev. Kirchengemeinde Neuss-Süd.

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Radfahrer flüchtet nach Unfall mit Jugendlichem

Die Polizei des Rhein-Kreis Neuss ist auf der Suche nach einem bislang unbekannten Pedelec-Fahrer, der sich am Freitag, 29. August, gegen 13:30 Uhr nach einem Unfall unerlaubt vom Unfallort entfernt haben soll.

Zu diesem Zeitpunkt war ein 16-Jähriger gemeinsam mit anderen Jugendlichen auf der Bergheimer Straße in Neuss unterwegs. Er befuhr die Überquerung der Autobahn 57 in Richtung Reuschenberg. In dieselbe Richtung war ein Mann auf einem Pedelec unterwegs, der den 16-Jährigen beim Überholen touchiert haben soll. Dieser kam zu Fall und verletzte sich leicht. Der Unbekannte setze seine Fahrt fort, ohne anzuhalten.

Das Verkehrskommissariat 1 ist auf der Suche nach dem Pedelecfahrer. Dabei soll es sich um einen Mann im Alter zwischen 30 und 40 Jahren mit einer Körpergröße von 175 bis 180 Zentimetern handeln. Er soll schlank, glatzköpfig, von europäischem Erscheinungsbild und mit einer schwarzen Hose und einem blauen T-Shirt bekleidet sein. Außerdem trug er einen schwarzen Rucksack bei sich.

Mögliche Hinweise werden unter der Nummer 02131 3000 oder per Mail an poststelle.rhein-kreis-neuss@polizei.nrw.de entgegengenommen.

Die Straßenverkehrsordnung regelt die Pflichten aller Unfallbeteiligten – das gilt auch für Fahrradfahrer. Demnach haben die Beteiligten unter anderem unverzüglich zu halten und sich über die Unfallfolgen zu vergewissern. Anderen am Unfallort anwesenden Beteiligten und Geschädigten sind insbesondere die Personalien anzugeben. Bei Unfällen mit Verletzten muss außerdem die Polizei hinzugezogen werden. Auch bei Sachschaden ist dies ratsam, um Probleme im Nachhinein zu verhindern.

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Wichtige Säule der Konfliktlösung: Schiedspersonen für die Bezirke Hoisten, Weckhoven und Reuschenberg, Selikum gesucht

Die Stadt Neuss sucht weiterhin eine stellvertretende Schiedsperson für den Bezirk 9 (Hoisten, Weckhoven) sowie eine Schiedsperson für den Bezirk 10 (Reuschenberg, Selikum). Das Schiedsamtswesen spielt eine zentrale Rolle bei der Lösung von Streitigkeiten. Ob in Privatklagesachen oder bürgerlich-rechtlichen Konflikten – Schiedspersonen helfen, Auseinandersetzungen einvernehmlich ohne das Gericht zu lösen.

Interessierte Bürger*innen, die in den Bezirken 9 oder 10 wohnen, die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter besitzen, nicht unter Betreuung stehen sowie zwischen 25 und 75 Jahre alt sind, können sich beim Rechtsamt der Stadt Neuss für diese abwechslungsreiche Aufgabe bewerben. Personen mit Migrationshintergrund und guten Deutschkenntnissen sind gerne erwünscht. Spezielle Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Für das Schiedsamt sind insbesondere folgende Eigenschaften und Fähigkeiten erforderlich: Gesunde Menschenkenntnis, Lebenserfahrung, viel Geduld, etwas Zeit, die Fähigkeit zur Abfassung von schriftlichen Vergleichsprotokollen und die Bereitschaft, an Aus- und Fortbildungsveranstaltungen teilzunehmen.

Die erforderlichen Fachkenntnisse werden in Seminaren des Bundes Deutscher Schiedsmänner und Schiedsfrauen vermittelt. Eine sorgfältige Einarbeitung und Begleitung erfolgt. Die Amtszeit umfasst fünf Jahre.

Weitere Auskünfte erhalten Sie beim Rechtsamt telefonisch unter 02131-90-3008, montags bis freitags von 8 Uhr bis 12 Uhr, per E-Mail: rechtsamt@stadt.neuss.de oder unter neuss.de Bewerbungen richten Sie bitte an das Rechtsamt der Stadt Neuss, Oberstraße 108, 41456 Neuss.

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Tage der offenen Tür an den städtischen Neusser Grundschulen

In den kommenden Wochen finden an den städtischen Grundschulen in Neuss die Tage der offenen Tür für das Schuljahr 2026/2027 statt.

Während der Termine haben Eltern und Schüler*innen die Möglichkeit, die Schulen zu besichtigen, sich einen Eindruck vom Schulleben zu verschaffen und mit den Schulleitungen bzw. den verantwortlichen Lehrer*innen Gespräche über die Anforderungen, Möglichkeiten und Angebote der Schulen zu führen.

Auch die Anmeldetermine in den kommenden Monaten für das Schuljahr 2026/2027 stehen nun fest.

Weiterführende Informationen zu den Tagen der offenen Tür und zu den Anmeldeterminen gibt es in der Broschüre „Grundschulen in Neuss“. Dort sind auch Kontaktdaten der Schulen aufgeführt.

Die Termine der Grundschulen in Reuschenberg und Weckhoven:

 

Albert-Schweitzer-Schule

Tag der offenen Tür: Freitag, 19. September 2025 von 10:15 bis 11:45 Uhr

Anmeldetermine: Montag, 22. September 2025 bis Freitag, 10. Oktober 2025

 

Grundschule Kyburg

Tag der offenen Tür: Donnerstag, 25. September 2025 von 08:00 bis 09:30 Uhr

Anmeldetermine: Montag, 29. September 2025 bis Freitag, 10. Oktober 2025

 

St.-Hubertus-Schule

Tag der offenen Tür: Freitag, 19. September 2025 von 08:15 bis 10:15 Uhr

Anmeldetermine: Montag, 22. September 2025 (08:30 bis 14:00 Uhr), Mittwoch 24. September 2025 (08:30 bis 14:00 Uhr), Montag, 29. September 2025 (08:30 bis 10:00 Uhr), Mittwoch 01. Oktober 2025 (08:30 bis 14:00 Uhr), Mittwoch 08. Oktober 2025 (08:30 bis 14:00 Uhr)

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Hoher Grundwasserstand – Online-Umfrage der Stadt Neuss noch bis zum 20. Oktober 2025

Ab sofort sind alle Gebäude-Eigentümer*innen in der Stadt Neuss, die vom hohen Grundwasserstand betroffen sind oder sich entsprechend betroffen fühlen, aufgerufen, sich an der Erstellung eines Gebäudekatasters zu beteiligen. Hintergrund ist die Grundwasser-Problematik in einigen Wohnvierteln des nördlichen Stadtgebietes. Mit dem Gebäudekataster soll die Ist-Situation erfasst werden. Aus den Angaben zur bisherigen Betroffenheit und zur technischen Ausstattung der Gebäude lassen sich zudem belastbare Aussagen über eine mögliche Gefährdung in der Zukunft treffen. Der Fragebogen ist zwischen dem 25. August und 20. Oktober 2025 online verfügbar unter Neuss.de/Grundwasser oder im Serviceportal der Stadt Neuss.

Über das Gebäudekataster soll der Umfang der Betroffenheit belastbar ermittelt werden. Die Zahlen werden im Nachgang die politischen Gremien bei Entscheidungsfindung im Hinblick auf evtl. zu ergreifende Maßnahmen unterstützen. Zudem muss der Rhein-Kreis Neuss als Untere Wasserbehörde den Umfang der Betroffenheit im Genehmigungsverfahren für die Förderung von Grundwasser berücksichtigen. Sowohl die Finanzierbarkeit als auch die Genehmigung hängen mit der Zahl der betroffenen Haushalte zusammen. Bisher gibt es keine Datenbasis, die eine konkrete Planung zulässt. Mit dem Gebäudekataster und einer möglichst großen Teilnahme kann diese erstellt werden.

Die Stadt versendet im August 2025 ein Anschreiben zum Gebäudekataster an alle Wohngebäude-Eigentümer*innen des Neusser Nordens, deren Häuser nach hiesiger Kenntnis in Gebieten mit geringem Grundwasser-Flurabstand liegen. Zusätzlich werden auch die Wohngebäude-Eigentümer*innen in den Bereichen Meertal, Teilen von Alt-Norf und Schlicherum schriftlich informiert. Darüber steht die Umfrage selbstverständlich auch allen Wohngebäude-Eigentümer*innen in Neuss offen.

Zwischen dem 03. September und dem 16. Oktober 2025 bietet die Stadt Neuss zudem eine telefonische Sprechstunde zum Thema Fragebogen-Gebäudekataster an. Mittwochs von 17:00 – 18:30 Uhr unter der Telefonnummer 02131 903306 und donnerstags von 10:00 – 12:00 Uhr unter der Telefonnummer 02131 903307 unterstützen städtische Mitarbeiter*innen beim Ausfüllen des Formulars.

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Mit dem DeutschlandTicket jetzt „NEmo Shuttle“ zwei Monate kostenfrei nutzen

Die Stadtwerke Neuss wollen weitere Kunden für das DeutschlandTicket gewinnen und sie gleichzeitig von „NEmo Shuttle“ überzeugen. Nachdem das Bediengebiet des On-Demand-Pilotprojektes bereits zum 1. Juni kostenneutral deutlich ausgeweitet wurde, werden im September und Oktober zudem alle Abo-Kunden des DeutschlandTickets den neuen Mobilitätsservice kostenfrei nutzen können.

Dies bedeutet: Wer es noch nicht hat sollte schnell ein DeutschlandTicket-Abo abschließen. Anschließend kann er dann – sofern noch nicht geschehen – die „NEmo Shuttle“-App herunterladen, sich registrieren und dann im persönlichen Profil unter „Fahrgastangaben“ das Merkmal „Deutschlandticket“ aktivieren. Bereits bestehende DeutschlandTicket- und „NEmo-Shuttle“-Kunden müssen diese Zusatzangabe in ihrem bereits bestehenden Profil vornehmen. Durch den NEmo-Fahrer erfolgt dann im Fahrzeug die Überprüfung anhand des DeutschlandTickets.

Die kostenlose Mitfahrt während der Aktionsmonate September und Oktober gilt für den DeutschlandTicket-Inhaber sowie seine Mitfahrer. Das DeutschlandTicket erfreut sich bei den Stadtwerken Neuss extrem großer Beliebtheit. Monatlich nutzen es rund 20.000 Neusserinnen und Neusser über ihren Vertrag mit den Stadtwerke-Verkehrsbetrieben.

Seit der erfolgten Erweiterung am 1. Juni leben fast 100.000 Neusserinnen und Neusser im vergrößerten Bediengebiet. Neu hinzukommen waren Weckhoven, Reuschenberg, Erfttal, Selikum, Gnadental, Pomona, das Dreikönigenviertel sowie größere Teile des Stadionviertels, des Augustinusviertels und von Grimlinghausen und Uedesheim.

Auch das „Lukas“-Krankenhaus und die Stadthalle gehören als attraktive „Points of interest“ zum erweiterten Bediengebiet dazu. Insgesamt sind bei „NEmo Shuttle“ über 9.000 virtuelle Haltepunkte hinterlegt.

„Die kostenneutrale Gebietserweiterung im Juni hat zu einem deutlichen Fahrgastwachstum, einer Einnahmensteigerung und somit auch zu einem gestiegenen, aber immer noch unter dem Planansatz liegenden Kostendeckungsgrad geführt“, erklärt Stephan Lommetz, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke Neuss. „Wir starten mit den zwei Freimonaten für DeutschlandTicket-Kunden jetzt eine weitere Marketing-Aktion für „NEmo Shuttle“, bevor unsere Gremien dann über eine Fortführung des Pilot-Projektes zu entscheiden haben,“ so Lommetz weiter.

Der On-Demand-Service „NEmo Shuttle“ war als Ergänzung zum regulären ÖPNV am 29. Februar 2024 als auf zwei Jahre angesetztes Pilotprojekt im Neusser Süden gestartet. Weitere Infos, auch zum Download der kostenfreien App unter www.stadtwerke-neuss.de/nemo-shuttle .

 

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Albert-Schweitzer-Schule in Reuschenberg: Verschiedene Mängel wurden in den Sommerferien beseitigt

Bei der SPD-Dialogveranstaltung in der Tennis-Liebe in Reuschenberg am 25. Juni war der Zustand der Räumlichkeiten der Albert-Schweitzer-Schule in Reuschenberg ein ganz wichtiges Thema. Bürgermeister Reiner Breuer und auch ich haben aufmerksam zugehört.

Nun habe ich in dieser Woche erfreuliche Nachrichten von der Stadtverwaltung erhalten. In den Sommerferien haben einige Arbeiten in den Räumlichkeiten der Grundschule stattgefunden. An verschiedenen Stellen in Klassenräumen, Fluren und im Treppenhaus sind Malerarbeiten durchgeführt worden. Freihängende Kabel und eine defekte Wasserleitung wurden in Ordnung gebracht.

Ich hoffe auch weiterhin auf Verbesserungen an der Schule in der nächsten Zeit und werde das Thema weiterhin begleiten.

Während viele Familien die Sommerzeit zur Erholung nutzten, arbeiteten zahlreiche Baukolonnen in den Neusser Schulen mit Hochdruck. Die Gebäudemanagement Neuss Service GmbH (GMNS) nutzte die schulfreie Zeit, um Sanierungen, Erweiterungen und Modernisierungen umzusetzen – mit einem Gesamtvolumen von über 17 Millionen Euro.

 

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100 Jahre Rheinisches Landestheater – Theaterfest eröffnet Jubiläums-Festwoche

Am Samstag, den 13. September lädt das Rheinische ab 13:30 Uhr zu einem großen Theater-Geburtstagsfest ein. Der bunte Theaternachmittag für die ganze Familie bildet den feierlichen Auftakt der Jubiläums-Festwoche.

Wie es sich für einen runden Geburtstag gehört, wird ordentlich gefeiert – mit Musik, Kuchen, Kinderspielen, vielen Theatermomenten und Begegnungen. Auf mehreren Bühnen und im ganzen Haus öffnen sich Türen für Neugierige, Theaterfreundinnen und -freunde sowie alle, die mitfeiern wollen. Offene Proben, Lesungen, Führungen, Live-Musik, Improvisation, ein Theaterflohmarkt („Ramsch & Rosen“) und die beliebte Kostümversteigerung bieten spannende Einblicke in das Theaterleben, und geben nebenher einen Ausblick auf die kommende Spielzeit.

Auch das junge Publikum kommt nicht zu kurz: Kindergeburtstagsspiele, Bastelstationen, Kinderschminken, eine Schnitzeljagd sorgen für eine fröhliche Atmosphäre.

Impulse für Gegenwart und Zukunft setzen die Infostände im Foyer, unter anderem sind hier das Projekt „Grünes Herz“, Amnesty International und – mit einem Büchercafé – die Frauenberatungsstelle vertreten. Die Bürger:innen-Bühne, das Abo-Team oder ein „Visionboard“ für das Foyer laden ein, das Theater der Zukunft zu formen.

Ein besonderer Höhepunkt des Festes ist die Verleihung des Förderpreises durch den Förderverein des Rheinischen. Drei Personen werden für ihr besonderes Engagement ausgezeichnet, begleitet von weiteren Ehrungen. Die feierliche Preisverleihung beginnt um 19:00 Uhr im Spielfeld.

Das Rheinische freut sich, dieses besondere Jahr mit einem Fest für alle zu eröffnen – mit Begegnung, Theaterleidenschaft und den „Blick zurück nach vorn“. Der Eintritt zum Theaterfest ist frei.

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Nach den Sommerferien erster Schultag für 4 851 Kinder aus dem Rhein-Kreis Neuss

Insgesamt 4 851 Erstklässler aus dem Rhein-Kreis Neuss werden am Ende der Sommerferien eingeschult. Damit ist die Zahl der i-Dötzchen, die in Kürze ihren ersten Schultag haben, im Vergleich zum Vorjahr um 293 Jungen und Mädchen gesunken. 2024 wurden 5 144 Kinder eingeschult. Diese Zahlen legt das Schulamt für den Rhein-Kreis Neuss für das aktuelle Schuljahr vor.

Die i-Dötzchen verteilen sich wie folgt auf die Städte und die Gemeinde im Kreis: Neuss 1 710, Grevenbroich 685, Dormagen 640, Meerbusch 573, Kaarst 456, Korschenbroich 362, Jüchen 266 und Rommerskirchen 159. Die Zahlen beziehen sich auf den Wohnort der Kinder.

Das Schulamt für den Rhein-Kreis Neuss ist die untere staatliche Aufsichtsbehörde für 72 Grundschulen sowie für eine Hauptschule und acht Förderschulen. Es betreut derzeit rund 1 500 Grundschullehrerinnen und -lehrer und pädagogische Fachkräfte sowie 25 Haupt- und 244 Förderschullehrkräfte. Das Amt unter Leitung von Petra Heinen-Dauber teilt mit, dass von den 4 851 Erstklässlern insgesamt 114 an den Förderschulen des Rhein-Kreises Neuss beginnen werden.

Allen i-Dötzchen wünsche ich einen wunderbaren Start in der Schule!!!

Herzliche Bitte an alle Verkehrsteilnehmer: Ab 27. August beginnt die Schule nach den Sommerferien. Nehmt Rücksicht auf die Schülerinnen und Schüler!

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Informativer Besuch mit Daniel Rinkert im Südbad

Am 13. August hatte ich die Gelegenheit unseren Bundestagsabgeordneten Daniel Rinkert bei seiner Sommertour zu begleiten. Diese Sommertour findet jedes statt weil der Austausch mit den Menschen und Akteuren vor Ort unfassbar wertvoll ist. So kann man unterwegs sein und Themen mitnehmen die wirklich wichtig sind!

Viele Kinder können heute nicht mehr richtig schwimmen. An warmen Sommertagen ist es leider keine Seltenheit, dass es irgendwo in Deutschland zu einem tragischen Badeunfall kommt. Deshalb ist es für Daniel Rinkert und für mich eine Herzensangelegenheit, dass wir uns für den Erhalt und die Förderung von Schwimmbädern starkmachen.

Wir besuchten gemeinsam am frühen Morgen das Südbad in Reuschenberg. Gemeinsam mit der Geschäftsführung und Mitarbeitern der Neusser Bäder und Eissporthallen GmbH haben wir darüber gesprochen, wie wichtig Schwimmen für Kinder ist und wie wir unsere Bäder langfristig sichern können. Klar ist, dass wir auch auf Bundesebene kräftig investieren müssen. In Neuss wird zu Beginn des nächsten Jahres über das Bäderkonzept entschieden. Es muss viel investiert werden und Daniel Rinkert wird sich darum bemühen und sich dafür einsetzen dass Fördermittel auch in die Neusser Bäderlandschaft fließen können.

Das Südbad in Reuschenberg wird von den Besucherinnen und Besuchern sehr geschätzt ist in Neuss das Bad mit dem meisten Zulauf. Gerade an einem solch schönen Sommertag ist es ein wunderschöner Platz zum Schwimmen und erholen.

Foto: Rutsche im Reuschenberger Freibad! Tolle Sache!