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Mehr Neusser sind zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs: Anteile haben deutlich zugenommen

Die Neusserinnen und Neusser nutzen häufiger das Fahrrad oder gehen zu Fuß – und lassen insbesondere für kürzere Strecken häufiger das Auto stehen. Das sind die zentralen Erkenntnisse aus der deutschlandweiten Erhebung „Mobilität in Städten“, an denen die Stadt Neuss das dritte Mal teilgenommen hat. „Das Ergebnis zeigt, dass sich unsere gemeinsamen Bemühungen für die Stärkung des Radverkehrs und der Schaffung von attraktiven Wegeverbindungen auszahlen und richtig waren“, erklären Juliana Conti und Dr. Andrea Wilhaus als mobilitätspolitische Sprecherinnen von SPD und Grünen in Neuss.

Anhand der jetzt im Ausschuss für Planung, Stadtentwicklung und Mobilität vorgelegten Daten kann nachvollzogen werden, wie sich die Mobilität der Neusserinnen und Neusser für die verschiedenen Wegezwecke und Entfernungsklassen darstellt und wie sie sich im Vergleich zu früheren Jahren entwickelt hat. Der Anteil des Radverkehrs konnte um drei Prozentpunkte von 15 auf 18 Prozent zulegen – und der Anteil des Fußverkehrs ist um vier Prozentpunkte von 23 auf 27 Prozent gestiegen. Gleichzeitig ist der Anteil des Autoverkehrs rückläufig, nämlich um sieben Prozentpunkte von 51 auf nur noch 44 Prozent. „Das zeigt, dass der gegen viele Widerstände der CDU eingeschlagene Kurs zur Stärkung umweltfreundlicher Verkehrsmittel wirkt“, erklärt Dr. Andrea WiIhaus.

Denn auf Initiative von SPD und Grünen wurden seit der letzten Kommunalwahl die Mittel für den Ausbau und die Pflege der Radwege mehr als verdoppelt, erste Fahrradstraßen ausgewiesen und moderne Fahrradboxen und Mobilstationen geschaffen. Und an vielen Stellen wurden auch Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung durchgesetzt und Gehwege bei Baumaßnahmen verbreitert, um mehr Neusserinnen und Neusser dafür zu gewinnen, kurze Strecken zu Fuß zurückzulegen. „Anders als von der CDU behauptet über die Schaffung von Anreizen für die Nutzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel und ohne Kulturkampf gegen das Auto“, so Juliana Conti.

Das „Sorgenkind“ der aktuellen Befragung bleibt mit dem ÖPNV das Bus- und Bahnfahren. Denn der Wert ist seit der letzten Befragung um einen Prozentpunkt von 11 auf 10 Prozent gesunken. „Auch hier wird aber schon mit Hochdruck an weiteren Verbesserungen gearbeitet“, erklären Juliana Conti und Dr. Andrea Wilhaus. Denn gemeinsam mit den Stadtwerken wird aktuell bereits im Rahmen des vom Stadtrat beschlossenen Mobilitätsentwicklungskonzeptes auch an weiteren Optimierungen im Busnetz gearbeitet. Hierbei sollen auch die im Rahmen der Befragungen geäußerten Verbindungswünsche der Neusserinnen und Neusser geprüft und aufgegriffen werden.

 

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Alles rund um die Wärmeversorgung: Stadtwerke laden zu „Energiefrühstücken“ ein

Fragen zur Heizung und zur künftigen Wärmeversorgung stellen sich die meisten Immobilienbesitzer. Wann lohnt sich ein Heizungswechsel? Wie modernisiert man in Abhängigkeit vom jeweiligen Gebäude richtig? Was sind die sinnvollsten regenerativen und hybriden Technologien für die Wärmeversorgung von morgen? Erfahrene Mitarbeitende der Stadtwerke Neuss möchten hierzu im Dialog mit Neusser Bürgerinnen und Bürger praxisnahe Informationen weitergeben.

Hierfür bieten die Stadtwerke Ende März an zwei Tagen kostenfreie „Energiefrühstücke“ im Betriebsrestaurant des Verwaltungsgebäudes auf der Moselstraße 25-27 an. Am Freitag, 28. März, und am Sonntag, 30. März, jeweils von 8.30 – 11.00 Uhr stehen die Stadtwerke-Experten um Roland Gilges, Leiter Energiedienstleistungen, und Andre Gnilka, Abteilungsleiter Vertrieb, für Fragen und Antworten zur Verfügung.

Da die maximale Teilnehmendenzahl auf jeweils 30 begrenzt sein wird, ist eine Voranmeldung bis 17. März mit Nennung des Wunschtermins und der Personenanzahl (maximal zwei Personen pro Anmeldung) per E-Mail an guido.tackenberg@stadtwerke-neuss.de Voraussetzung für die Teilnahme. Die Teilnehmenden erhalten anschließend eine Bestätigungsmail.

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Umbau der Bushaltestellen an der Eissporthalle

Das Bushaltestellenpaar an der Eissporthalle im Südpark, wo der SB 53 hält, wird barrierefrei umgebaut. Grünes Licht dafür gab nun der Bauausschuss in seiner Sitzung am 6. Februar.

Beide Bushaltestellen wurden seinerzeit als Fahrbahnrandhaltestellen ausgeführt und verfügten über einen je ca. 12 cm hohen Bordstein. Fahrgäste des ÖPNV können somit nicht barrierefrei in die Busse ein- und aussteigen. Taktile Elemente sind ebenfalls nicht vorhanden. Daher soll das Bushaltestellenpaar in seiner heutigen Lage barrierefrei und bestandsorientiert ausgebaut werden. In diesem Zusammenhang soll auch die im direkten Umfeld des Bushaltestellenpaares liegende Fußgängerquerungsstelle über die Fahrbahn der Jakob-Koch-Straße barrierefrei hergestellt werden.

Bis zur Umsetzung wird es allerdings noch einige Zeit dauern. Im gesamten Stadtgebiet sind noch sehr viele Haltestellen barrierefrei umzubauen.

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Sportlerehrung der Stadt Neuss: Willi Mohren in der “Wall of Fame”!

Die Neusser Sportler*innen haben im Jahr 2024 herausragende Erfolge bei Deutschen und internationalen Meisterschaften sowie bedeutenden Wettbewerben erzielt. Die Stadt Neuss hat 200 Sportler*innen aus verschiedenen Bereichen bei der Sportlerehrung am 28. Januar im Rheinischen Landestheater ausgezeichnet.

Im Rahmen der Feierlichkeiten hat Bürgermeister Reiner Breuer die Bedeutung des Sports betont:

„Neuss ist und bleibt eine Sportstadt – darauf sind wir stolz! Die beeindruckenden Leistungen der Neusser Sportler*innen zeigen, dass der Sport in Neuss einen hohen Stellenwert besitzt. Wir werden auch in diesem Jahr viel bewegen, Projekte fertigstellen und neue Pläne in die Tat umsetzen.“

Reiner Breuer zeichnet den Neusser Ringer Deni Nakaev mit der Sportehrengabe für das Jahr 2024 aus und würdigt die sportlichen Erfolge des 22-Jährigen: „Deni Nakaev galt bereits in den Jugendklassen zu den herausragenden Nachwuchsringern Deutschlands. Mittlerweile feiert er in der Männer-Hauptklasse nationale und internationale Erfolge. Er zählt zu den Top-Ringern Deutschlands und gilt als großer Hoffnungsträger für die kommenden Jahre“

Die Stadt Neuss hat das Hockey-Damenteam des HTC Schwarz-Weiss Neuss zur „Mannschaft des Jahres 2024“ gekürt. Die Hockey-Damen sind im Frühjahr 2024 in die 2. Feldhockey-Bundesliga aufgestiegen und stehen auch in der Halle kurz vor dem Aufstieg in die 2. Liga. In den vergangenen drei Jahren feierte das Team unter Trainer Jules Smolenaars fünf Aufstiege.

Im Rahmen der Sportlerehrung hat der Stadtsportverband seine „Wall of Fame“ des Neusser Sports um drei Persönlichkeiten erweitert! Es wurde Willi Mohren, Gisela Hug und Carlos Navarette in die „Wall of Fame“ des Neusser Sports aufgenommen und somit für ihr ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet.

Erfreulich für den TuS Reuschenberg ist die Aufnahme von Willi Mohren: Mehr als ein halbes Jahrhundert führte Willi Mohren den TuS Reuschenberg wie einen Familienbetrieb. Von 1970 an war er bis zum Herbst 2024 Geschäftsführer des Vorstands, mehrfach auch dessen Vorsitzender. Unterstützt wurde er dabei von seiner Frau Petra als Schatzmeisterin und auch vom Sohn und der Schwiegertochter. Bei Mohrens zu Hause wurden auch die Trikots gewaschen. Unter der jahrzehntelangen Ägide von Willi Mohren entwickelte sich der TuS zum Mehrspartenverein mit heute 800 Mitgliedern. Die Gründung der Neusser Frogs (American Football) und der Neuss Rebels (Baseball) trugen seine Handschrift. Neben seiner Funktionärstätigkeit war Willi Mohren 63 Jahre als Schiedsrichter aktiv. Die Pfeife hat er mittlerweile niedergelegt. Als Schiri-Coach aber ist er auch mit 75 Jahren immer noch aktiv.

Gisela Hug war nicht nur selbst erfolgreiche Sportlerin, sondern fördert auch aktiv den Sport in Neuss, unter anderem als Trainerin und im Vorstand des Neusser Schwimmvereins. Carlos Navarette ist seit über drei Jahrzehnten für den HTC Schwarz-Weiss Neuss im Einsatz und engagiert sich vor allem für die 1. Herren des HTC Schwarz-Weiss Neuss.

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Neuss erinnert am 27. Januar: Gedenktag an die Opfer des Holocaust

Am Holocaust-Gedenktag gedenkt die Stadt Neuss der Opfer der nationalsozialistischen Gräueltaten und setzt ein Zeichen gegen das Vergessen.

Im Jahr 1933 lebten 227 Bürgerinnen und Bürger jüdischen Glaubens in Neuss. Mindestens 204 von ihnen wurden unter der Herrschaft des NS-Regimes deportiert und ermordet. Nur wenigen gelang die Flucht vor Verfolgung und Vernichtung. Der Gedenkstein gegenüber der ehemaligen Synagoge und zahlreiche Stolpersteine, die an verschiedenen Orten im Stadtgebiet zu finden sind, erinnern eindringlich an die Schicksale dieser Menschen. Sie mahnen uns: Nie wieder!

Die Stadt Neuss lädt ihre Bürgerinnen und Bürger ein, sich dieser Verantwortung anzuschließen. Der Holocaust-Gedenktag erinnert uns daran, wie wichtig es ist, aus der Geschichte zu lernen und wachsam gegenüber jeglicher Form von Diskriminierung und Menschenfeindlichkeit zu sein.

Der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust (International Holocaust Remembrance Day) am 27. Januar wurde im Jahr 2005 von den Vereinten Nationen eingeführt. Er erinnert an die Opfer des Holocaust und markiert zugleich den 60. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau. In diesem Jahr jährt sich die Befreiung zum 80. Mal.

Reiner Breuer sagt: „Als Bürgermeister der Stadt Neuss sage ich mit aller Deutlichkeit: Wir treten entschieden jeder Form von Hass, Hetze, Rassismus und Antisemitismus entgegen,“ betont Bürgermeister Reiner Breuer. „Die Vergangenheit mahnt uns, und sie gibt uns einen klaren Auftrag für die Zukunft: Wir müssen jeden Tag aufs Neue für Freiheit, Sicherheit und Demokratie einstehen.“

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Neuer Freizeitplaner für Neuss

Der aktuelle Freizeit- und Reiseplaner „NeussERLEBEN“ für das Jahr 2025 liegt nun vor. Er beinhaltet auch in diesem Jahr umfangreiche Informationen rund um das vielfältige Kultur-, Freizeit- und Veranstaltungsangebot der Quirinus-Stadt. Das reich bebilderte Din-A4-Heft richtet sich ebenso an Besucherinnen und Besucher wie an Bürgerinnen und Bürger der Stadt Neuss.

Der Freizeit- und Reiseplaner zeigt mit vielen großformatigen Bildern beliebte Ausflugsziele und Attraktionen. Und da hat Neuss durchaus eine Menge zu bieten: sportliche Aktivitäten vom Wasser bis zur Skipiste, attraktive Kulturangebote von Musik über Theater bis zum Museum oder naturnahes Erleben etwa auf dem Kinderbauernhof. Informationen über Stadtgeschichte und Stadtführungen werden von Stadtplänen und Restaurantangeboten ergänzt. Auch zur Verfügung stehende Übernachtungsmöglichkeiten inklusive Ferienwohnungen fehlen nicht. Alle Information sind mit entsprechend Hinweisen auf weiterführende Infos im Internet versehen. „Wir leben in einer Stadt mit großer Historie und hohem Wohnwert, in einer Landschaft voller Schönheiten auch auf den zweiten Blick, aber auch in einer Stadt in der viel los ist“, schreibt Bürgermeister Reiner Breuer in seinem Grußwort.

Die Broschüre ist in den Prospektständern von Neuss Marketing zu finden und liegt an zahlreichen Verteilstationen wie in Freizeit- und Kultureinrichtungen, Hotels oder Ämtern mit Publikumsverkehr zur kostenfreien Mitnahme aus. Darüber hinaus wird sie über das Jahr hinweg auf Messen und Stadtfesten verteilt und an interessierte Leser auf dem Postweg versendet. Auch in der Tourist Information in den Rathausarkaden ist sie erhältlich. Wer es nicht unbedingt haptisch braucht: Eine digitale Ausgabe steht im Internet unter www.neuss-marketing.de zum Download bereit.

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Bezirksversammlung mit Bürgermeister Reiner Breuer

Am 23. Januar fand in der Mensa der Gesamtschule an der Erft in Reuschenberg die diesjährige Bezirksversammlung mit unserer Bezirksausschussvorsitzenden Nadine Baude und Bürgermeister Reiner Breuer statt. Die Veranstaltung war gut besucht und sehr informativ.

Zu Beginn erklärte Nadine Baude wie so ein Bezirksausschuss funktioniert. Bürgerbeteiligung wird auf jeden Fall groß geschrieben. Bei der Einwohnerfragestunde die jeweils zu Beginn und zum Ende jeder Sitzung auf der Tagesordnung steht kann jedermann Fragen stellen rund um unsere Stadtteile.

Bürgermeister Reiner Breuer berichtete in seinem Beitrag über verschiedene Projekte bei uns vor Ort. Zum Beispiel startet demnächst der Neubau der Erftbrücke an der Gerhard-Hoehme-Allee zwischen Selikum und Weckhoven. Der Bau der neuen Feuerwache zwischen Hoisten und Weckhoven ist eines der größten Projekte in Neuss und kommt gut voran. Der Kreisverkehr dort ist bereits fertig gestellt.

Nach den Ausführungen des Bürgermeisters kamen die Bürgerinnen und Bürger zu Wort. Viele Fragen drehten sich um den Verkehr, beispielsweise auf der Bergheimer Straße in Reuschenberg. Die Bezirksdienststelle der Polizei zieht von Reuschenberg nach Weckhoven an die Otto-Wels-Straße. Das Gebäude in Reuschenberg hat technische Mängel. So entschied sich die Polizei für den Umzug. Das ändert aber nichts an der Präsenz der Polizei auf der Straße auch in Reuschenberg. Ein weiteres Thema waren auch die neuen Regelungen rund um die Grundsteuer. Zwei Stunden lang nahm sich Bürgermeister Reiner Breuer Zeit. Es war ein kurzweiliger und interessanter Abend.

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Gute Nachrichten aus dem Bezirksausschuss

In der jüngsten Sitzung des Bezirksausschusses 3 haben wir als SPD gemeinsam mit den Grünen einige Anträge gestellt. Alle Anträge wurden positiv beschieden und so wird es die ein oder andere Verbesserung geben in unseren Stadtteilen!

Auf der Gohrer Straße in Weckhoven haben sich Hubbel gebildet, die von links nach rechts die gesamte Fahrbahn beeinträchtigen. Das ist gefährlich auch für Radfahrerinnen und Radfahrer. Wir haben beantragt die Straßenschäden zu reparieren. Die Stadtverwaltung hat zugesagt die Schäden in absehbarer Zeit zu reparieren.

Auf der Hochstadenstraße/Ecke Helpensteiner Kirchweg in Hoisten sind die Fahrbahnmarkierungen im Bereich der Fußgängerampel und im angrenzenden Bereich abgefahren und kaum noch zu erkennen. Da es sich auch um einen Schulweg handelt haben wir beantragt die Markierungen zu erneuern. Die Verwaltung hat zugesagt diese Maßnahme auf die entsprechende Liste aufzunehmen. Voraussichtlich im Frühjahr kann die Maßnahme durchgeführt werden.

Unübersichtlich ist die Ausfahrt vom Parkplatz Reuschenberger Markt auf die Bergheimer Straße. Radfahrerinnen und Radfahrer beschweren sich über teilweise gefährliche Situationen. Dabei queren die Autos den Fuß- und Radweg. Es steht zwar ein Stop-Schild an dieser Stelle, doch viele Verkehrsteilnehmer stoppen an dieser Stelle leider nicht. Die Radfahrer und Fußgänger können aufgrund des Gebäudes die Autos erst sehr spät sehen. Wir haben den Einbau einer Fahrbahnschwelle auf Höhe des Stop-Schildes vorgeschlagen. Die Verwaltung hat zugesagt die Situation zu prüfen.

Anwohnerinnen und Anwohner der Rosmarinstraße in Reuschenberg haben sich vermehrt darüber beschwert, dass die bestehende Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h leider oftmals nicht eingehalten wird. Die Rosmarinstraße ist als Verbindungsstraße zwischen Bergheimer Straße und dem gesamten Wohnviertel im Westen von Reuschenberg viel befahren und für die Verhältnisse relativ breit. Der Bezirksschuss hat unserem Antrag zugestimmt nunmehr verschiedene Maßnahmen zu prüfen. Dazu gehört der Einsatz eines Dialog-Displays, die Einzeichnung von Parkbuchten sowie die Installation von Pollern um das Befahren des Bürgersteigs zu verhindern. Seit Mitte Dezember hängt in der Straße nun bereits ein Dialog-Display dass den Verkehrsteilnehmern ihre Geschwindigkeit anzeigt. Bei 30 und darunter gibt es einen grünen lachenden Smiley und wer zu schnell fahrt sieht ein rotes böses Smiley!

Zu einem Antrag von SPD und Grünen aus der Sommer-Sitzung des Bezirksausschusses konnte die Verwaltung nun positiv berichten. Wir hatten beantragt beim Spielplatz Am Gilbach/Willi-Graf-Straße am Ortsrand von Weckhoven für einen Sonnenschutz zu sorgen. Nun gab es die Mitteilung der Verwaltung das zur Beschattung im Frühjahr 2025 sechs Eichen und Wallnussbäume gepflanzt werden.

Wir freuen uns über die Erfolge im Bezirksausschuss. Wenn Sie weitere Anregungen und Vorschläge haben melden Sie sich gerne. Wir sind Ihre Kümmerer vor Ort!

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Stadtwerke: Neue Fahrkarten-Verkaufsstelle in Reuschenberg

Erfreulicherweise gibt es ab diesem Jahr in Reuschenberg wieder eine Fahrkarten-Verkaufsstelle der Stadtwerke Neuss. Im “Blumenhaus Erika” an der Bergheimer Straße 483 gibt es unter anderem Kundenkarten, Wertmarken, 4er-Tickets und Tagestickets zu erwerben für die Busse der Stadtwerke sowie für alle Verkehrsmittel im VRR.

Bitte nutzen Sie die neue Möglichkeit!