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Vorstandswahlen bei der SPD-Arbeitsgemeinschaft für Migration und Vielfalt im Rhein Kreis Neuss

Am 31.Mai traf sich die Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt zu ihrer Mitgliederversammlung. Der neu gewählte Vorstand besteht aus der alten und neuen Vorsitzenden Farial Nazari, den StellvertreterInnen Ataman Yildirim und Reham Ibrahim, der Schriftführerin Nicole Jockisch und den Beisitzern Dietmar Dahmen, Allen Mogharrabi und Jameel Samake. Ein großer Dank geht auch an Ulrike Bruckner-Kindsmüller für die Versammlungsleitung.

Gemeinsam will das Team die Themen rund um Migration und Vielfalt voranbringen und Integration und Inklusion in Sport und Gesellschaft fördern, um mehr Menschen die Möglichkeit zum Zusammenhalt innerhalb unserer Gesellschaft zu ermöglichen.

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Springbrunnen in Reuschenberg sprudelt endlich wieder

Mehrfach habe ich in den letzten Monaten die Verwaltung kontaktiert und gebeten doch bitte den Springbrunnen an der Tulpenstraße in Reuschenberg wieder in Betrieb zu nehmen. Nun ist es soweit und der Brunnen sprudelt wieder. Ich freue mich und bedanke mich bei den Verantwortlichen bei der Stadtverwaltung!

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SPD Neuss arbeitet an Kunstrasen-Offensive für Bezirkssportanlagen

Die SPD Neuss unterstützt die konzeptionelle sportpolitische Weichenstellung von Bürgermeister Reiner Breuer und positioniert sich in der aktuell geführten Diskussion über die Sanierung der städtischen Sportanlagen. „Wir müssen grundsätzlich unter Berücksichtigung der sportfachlichen Bedarfe Schwerpunkte und Prioritäten bei der Ertüchtigung und Sanierung des Bestands setzen“, erklärt Dietmar Dahmen als sportpolitischer Sprecher der SPD Neuss. Aufgrund der erheblichen Sanierungsbedarfe im Bereich der städtischen Sportanlagen soll aus Sicht der SPD Neuss der Grundsatz „Sanierung im Bestand vor Neubau“ gelten und eine klare Priorisierung nach transparenten Kriterien bei der Umsetzung erfolgen. So sollte aus Sicht der SPD Neuss insbesondere beachtet werden, welche Maßnahmen aus sozialpolitischer Sicht mit einer hohen Priorität umgesetzt werden sollen und wo der sportfachliche Bedarf angesichts hoher Auslastung als besonders wichtig eingestuft wird.

Darüber hinaus steht die SPD Neuss zu den erfolgreich etablierten bestehenden Sport- und Fußballzentren und setzt sich für eine qualitative Aufwertung der Fußballzentren und für den Bau weiterer Kunstrasen- oder Allwetterplätze auf weiteren Anlagen ein, soweit ein sportfachlicher Bedarf besteht oder andere gewichtige Gründe vorliegen und die Finanzierung durch entsprechende Eigenbeiträge der Vereine oder Dritter ergänzt wird. „Wenn etwa ein Ascheplatz in den kommenden Jahren ohnehin saniert werden muss und die Vereine oder ein Sponsor einen bestimmten Anteil der Kosten übernehmen oder Teilflächen zu Gunsten einer baulichen Entwicklung an die Stadt abgetreten werden könnten, wäre es aus unserer Sicht auch finanziell vertretbar, weitere Kunstrasen- oder Allwetterplätze zu bauen“, erklärt Dietmar Dahmen als sportpolitischer Sprecher der SPD Neuss.

Wie Bürgermeister Reiner Breuer bereits mitgeteilt hat, wird im Rathaus an Lösungen für die Sportanlagen in Rosellen und Weckhoven gearbeitet. In Rosellen und in Weckhoven ist verabredet, die stark sanierungsbedürftigen und jahrzehntealten Ascheplätze an die Stadt abzutreten, um hier perspektivisch dringend benötigten Wohnraum zu schaffen. „Im Gegenzug sollen die beiden Vereine dann auf ihren Anlagen neue Kunstrasenplätze erhalten, weil die Maßnahmen so zumindest teilweise gegenfinanziert werden“, erklärt Dietmar Dahmen. Auf der Sportanlage in Weckhoven würde es dann einen ersten Kunstrasenplatz geben, auf der stark nachgefragten Sportanlage in Rosellen den zweiten Kunstrasenplatz. Der Kunstrasen- und Allwetterplatz in Weckhoven soll außerdem für American Sports – dazu gehört unter anderem Football – genutzt werden. Die beiden beteiligten Vereine haben inzwischen große Abteilungen in diesen Sportarten.

Anders sieht die Lage in Erfttal aus. Schon seit knapp zehn Jahren gibt es von dem Verein und der Stadt Überlegungen, die nicht mehr als Bezirkssportanlage betriebene und nur noch eingeschränkt genutzte Sportanlage in ein Zentrum für Kinder- und Jugendsport weiterzuentwickeln. Auch weil die SG Erfttal derzeit nur noch mit drei Fußballmannschaften am Spielbetrieb teilnimmt. „Deswegen hat der Bürgermeister die Idee ins Spiel gebracht, die bisherige Bestandsanlage durch ein attraktives Kinder- und Jugendsportzentrum in Erfttal zu ersetzen, das Angebote wie ein Multifunktionsspielfeld, eine Calisthenics-Anlage und andere Angeboten für Kinder und Jugendliche enthalten soll“, erklärt der SPD-Wahlkreisbetreuer Ronald Voigt. Wichtig ist aus Sicht der SPD Neuss auch aus sozialen Gesichtspunkten die Zusage, dass in Erfttal mit Priorität moderne Sport- und Freizeitangebote für die Kinder und Jugendlichen geschaffen werden.

Bei der jüngsten Dialogveranstaltung der SPD Neuss brachte Bürgermeister Reiner Breuer auch eine Idee für die Sanierung der stark sanierungsbedürftigen Sportanlage in Grimlinghausen ins Gespräch. Der Vorschlag des Bürgermeisters sieht vor, die Bezirkssportanlage in Grimlinghausen in eine multifunktionale Sportanlage umzuwandeln, auf deren Areal auch das Schützenfest stattfinden könnte. Das freiwerdende Areal des bisherigen Kirmesplatzes könnte für eine Ersatz-Neubau der Pestalozzi-Schule oder eine Bebauung mit Wohnungen genutzt werden. Hierzu soll aber zunächst mit den Schützen gesprochen werden. Alternativ könnte bei einer Verlagerung der Schule auch das bisherige Areal der Schule mit einer behutsamen Wohnbebauung entwickelt werden, die sich natürlich in die Umgebung einfügen müsste. „Im Gegenzug wäre es möglich, die Sportanlage schneller zu modernisieren und einen Kunstrasenplatz zu prüfen“, so Dietmar Dahmen.

Darüber hinaus schlägt die SPD Neuss unter Berücksichtigung der oben genannten Grundsätze vor, auch für Sport- oder Fußballzentren pragmatische Lösungen zu finden, wenn sich Vereine an der Finanzierung beteiligen. So gibt es im Jahnstadion einen sanierungsbedürftigen Ascheplatz, der in den kommenden Jahren ohnehin saniert werden muss. Außerdem gibt es Gespräche zwischen der Stadt Neuss und Sponsoren, die sich an der Finanzierung eines Kunstrasenplatzes beteiligen möchte. Bislang ist seitens der Stadt nur der Bau eines Kleinspielfeldes hinter dem Rasenplatz geplant, auf dem wegen der eingeschränkten Fläche aber kaum Ligaspiele stattfinden könnten. „Da der große Ascheplatz ohnehin saniert werden muss, könnte man ihn auch direkt in einen weiteren Kunstrasenplatz umwandeln“, erklärt der SPD-Fraktionsvorsitzende Sascha Karbowiak. Eine ähnliche Lösung wäre aus Sicht der SPD auch in Weißenberg möglich, wo die SVG Weißenberg ebenfalls einen weiteren Kunstrasenplatz anstrebt.

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Bezirksdienststelle Reuschenberg vorübergehend nicht besetzt

Die Kreispolizeibehörde hat mitgeteilt, dass aufgrund organisatorischer Maßnahmen die Bezirksdienststelle Reuschenberg an der Bergheimer Straße 505a vorübergehend nicht besetzt ist.

Die drei Bezirksbeamten werden bis auf Weiteres in der Rathauswache am Büchel 2 – 4 untergebracht und sind über die Telefonnummer 02131 300-0 erreichbar.

Bürgerinnen und Bürger können sich zudem jederzeit an die Polizeiwache Neuss als nächstgelegene Dienststelle wenden. Die Wache an der Jülicher Landstraße 178 ist rund um die Uhr besetzt. Im Notfall umgehend Polizeiruf 110 wählen!

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Staudenknöterich im Selikumer Park

Die Wachstumssaison des Staudenknöterich hat wieder begonnen. Gut zu sehen ist das aktuell in Reuschenberg in der Verlängerung der Nierenhofstrasse Richtung Erft. Auf beiden Seiten des Weges breitet sich die Pflanze stark aus.

Der Heimatverein Gartenvorstadt Reuschenberg engagiert sich ja nun schon lange Zeit bei dem Thema. Dort ist man insbesondere besorgt dass sich die Pflanze weiter ausbreitet und andere Pflanzenkulturen darunter leiden.

Ich habe eine Anfrage an die Stadtverwaltung gesendet um zu erfahren, wie die Stadt mit der Situation in dieser Saison umgehen möchte.

Seitens der Verwaltung ist vorgesehen, versuchsweise den lichten Bestand im Bereich des Rad- und Fußweges Nierenhofstraße im hinteren Bereich durch Gehölze zu ergänzen, um durch die dadurch entstehende Beschattung den Knöterich zurückzudrängen. An neuen Standorten, wo sie z.B. über Bodentransport oder Pflanzungen eingetragen wird, wird die Stadtverwaltung die Pflanze möglichst frühzeitig beseitigen.

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Probleme beim Ausbau der Kläranlage Neuss-Süd

Die Kläranlage Neuss Süd am Ortsrand von Weckhoven wird seit Februar 2023 erweitert. Aufgrund behördlicher Forderungen nach einer erheblich verstärkten Phosphor-Elimination ist diese Erweiterung notwendig geworden.

Das geplante Ausbaukonzept sieht den Bau eines dritten Nachklärbeckens und einer nachgeschalteten Tuchfilteranlage vor. Weiterhin müssen verfahrenstechnische Anpassungen in der biologischen Stufe (Belebungsbecken und alte Nachklärbecken) und in der Gebläsestation vorgenommen werden.

Nach Durchführung der erforderlichen Rodungsarbeiten wurden auf den freigeräumten Flächen im Sommer 2023 Sondierungsbohrungen zur Überprüfung auf Kampfmittelfreiheit durchgeführt. Letztere waren erforderlich, da die neuen Bauwerke aufgrund ihrer Tiefe im Erdreich mittels Spundwandverbau errichtet werden müssen. Mit den Tiefbaumaßnahmen wurde Ende Januar 2024 begonnen. Problematisch sind derzeit die erheblich über das normale Maß angestiegenen Grundwasserstände, welche eine Folge der seit Mitte 2023 und bis heute anhaltend verstärkt auftretenden Niederschläge sind. Niederschlags- und Grundwassersituation haben aufgrund der damit verbundenen schlechten Geländegängigkeit und einer neu zu beurteilenden Situation der Auftriebssicherheit der (Tief-)Bauwerke während der Bauphase bereits Umplanungen im Bauverlauf erforderlich gemacht, was im Zusammenhang mit hierfür notwendigen neuen statischen Berechnungen zu Verzögerungen führt. Zur Gewährleistung der Auftriebssicherheit sind nun zusätzliche bauliche Verankerungen im Untergrund sowie höhere Betonmassen in den Bauwerkssohlen erforderlich. Hier ist mit Nachträgen in 6-stelliger Höhe zu rechnen.

Trotz der sich abzeichnenden Kostenerhöhung im Zusammenhang mit der Grundwasserproblematik wird derzeit noch an den Anfang 2022 prognostizierten Baukosten i. H. v. 13,1 Mio. € festgehalten, da im Rahmen der Ausschreibung ein gegenüber dem zugrundeliegenden Kostenanschlag sehr günstiges Submissionsergebnis für den Betonbau erzielt wurde.

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Neuer Kreisverkehr in Hoisten: Kreuzung Hochstadenstraße/Schluchenhausstraße wird umgebaut

Der Knotenpunkt Schluchenhausstraße / Hochstadenstraße in Hoisten wird nun zu einem Kreisverkehr umgebaut. Grund dafür ist die Anbindung der neuen Feuerwache, die auf der Fläche gegenüber der Einmündung zur Schluchenhausstraße errichtet wird. So dient die östliche Zufahrt des Kreisverkehrs künftig als Zu- und Ausfahrt der neuen Feuerwache.

Für die Arbeiten muss die Kreuzung Hochstadenstraße / Schluchenhausstraße voll gesperrt werden. Um den Verkehrsfluss weiter zu ermöglichen, wird eine temporäre Umfahrung auf der östlichen Seite der Hochstadenstraße eingerichtet. Während der Bauarbeiten wird die Schluchenhausstraße nicht von der Hochstadenstraße erreichbar sein. Die Umleitung für den Anliegerverkehr erfolgt über die Welderstraße. Die Bauzeit beträgt voraussichtlich neun Monate.

Weitere Informationen stehen im Neusser Baustellenradar unter www.baustellenradar-neuss.de zur Verfügung.

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Bürgermeister trifft neue Alpenpark-Eigentümer Gespräche zur „Eissport-Halle“ werden fortgeführt

Der „Neusser Gletscher“ hat einen neuen Eigentümer. Die Gründer des Alpenpark Neuss, August Pollen und Johannes Janz, haben Ende März die Geschäfte des Alpenparks in die Hände des bisherigen Managements sowie des neuen Eigentümers, der SnowWorld International B.V., gelegt. Am 22.04.2024 fand ein Kennenlernen zwischen Bürgermeister Reiner Breuer, Sportdezernent Dr. Matthias Welpmann und dem Chief Executive Officer (CEO) der SnowWorld, Wim Hubrechtsen, in der Neusser Skihalle statt.

Am 04. Januar 2001 öffnete in Neuss die erste Skihalle Deutschlands die Türen für den Publikumsbetrieb. Heute ist der Alpenpark der weltweit führende Musterbetrieb in der Branche. Dies vor allem auch in Sachen Klimaneutralität. Auf einer 30.000qm großen Solarfläche erzeugt der Betrieb direkt auf dem eigenen Gelände in Neuss mehr erneuerbare Energie, als der komplexe Freizeitpark mit Skihalle, Hotel, Erlebnisgastronomie sowie zahlreichen In- und Outdoor Aktivitäten verbraucht.

Bürgermeister Breuer freut sich nicht nur über das erfolgreiche und klimabewusste Unternehmen in seiner Stadt, sondern insbesondere darüber, dass sich an der bisherigen erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem Alpenpark auch in Zukunft nichts ändern wird. So sollen auch die Gespräche zur „Eissport-Halle“ fortgeführt werden.

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Über 50 Bürgerinnen und Bürger bei „SPD Neuss im Dialog“ in Reuschenberg – Diskussionen über Verkehrsprobleme und Sport-Infrastruktur

Wie kann die Situation für Fußgänger und Radfahrer an der Bergheimer Straße verbessert werden und wie geht es weiter mit dem breiten Sport-Angebot in Reuschenberg – das waren die wichtigsten Themen der jüngsten Ausgabe von „SPD Neuss im Dialog“ in der Gaststätte „Em Rüscheberg“. Gemeinsam mit über 50 Anwohnerinnen und Anwohnern hat die SPD Neuss an Verbesserungsvorschlägen gearbeitet. Mit dabei waren Bürgermeister Reiner Breuer und die beiden Wahlkreisbetreuer Dietmar Dahmen (Resuschenberg/Weckhoven) und Fabio Bucolo (Selikum/Reuschenberg).

Viel Raum bei der Dialogveranstaltung nahm die Diskussion über den Sport-Standort rund um den Südpark ein. „Wir haben ein Reuschenberg ein tolles Sportangebot und hier ist viel in Bewegung“, sagt Dietmar Dahmen. Der 56-Jährige betreut für die SPD Neuss nicht nur den Wahlkreis Reuschenberg/Weckhoven, sondern ist auch sportpolitischer Sprecher und Aufsichtsratsvorsitzender der Neusser Bäder und Eissporthalle GmbH (NBE).

An der Dialog-Veranstaltung nahmen Vertreter von Eishockey- und Schlittschuh-Verein teil. Sie interessierten sich für den aktuellen Planungsstand für die sanierungsbedürftige Eissporthalle. „Dazu ist die Stadt im Gespräch mit den Betreibern der Skihalle, wo für ein modernes Eissportzentrum entstehen könnte“, erklärt Dietmar Dahmen. Vertreter des Tennis-Vereins interessierten sich für die Planung einer Kita. Ergebnis: In einem Gespräch mit Bürgermeister Reiner Breuer sollen die Details in Ruhe besprochen werden.

Zudem kündigte Reiner Breuer an, dass die NBE zeitnah ihr Konzept für eine Zukunft der Neusser Bäder vorlegen werde. Darin könnte das Südpark-Bad gestärkt werden. Etwa mit einem zusätzlichen Lehrschwimmbecken.

Wie bei allen Dialog-Veranstaltungen der SPD Neuss war auch in Reuschenberg die Verkehrssituation ein wichtiges Anliegen der Bürgerinnen und Bürger. Neben der Klage über Autofahrer, die zu schnell fahren, stand dabei die Situation von Fußgängern und Radfahrern im Fokus. Der Radweg an der Bergheimer Straße ist teilweise in keinem guten Zustand.

Vor allem wenn vor und nach dem Unterricht viele Schüler unterwegs sind, würden diese auf den Gehweg ausweichen. Das wiederrum gefährdet die Fußgänger. Die klagen über ein weiteres Problem: Zu kurze Grünphasen an der Bergheimer Straße. „Beide Probleme werden wir uns nochmal anschauen“, verspricht Fabio Bucolo. Die Stadt arbeitet ohnehin gerade an einem Ausbau des Radwegenetzes und besseren Ampelschaltungen. Auf Antrag der SPD seien die Mittel für die Sanierung des Radwegenetzes immerhin verdoppelt worden. Somit stehen nun 200.000 Euro zur Verfügung. Und in der nächsten Sitzung des Unterausschusses Mobilität legt die Verwaltung auch einen Fahrplan für eine schnelle Programmierung von fußgänger- und fahrradfreundlichen Ampelschaltungen vor.

Die Anwohnerinnen und Anwohner rund um die Sparkasse in Reuschenberg brachten aber auch ein neues Thema auf: Demnach gebe es rund um die Sparkasse einen Bereich mit Störungen beim Mobilfunk-Empfang, seit auf dem Gebäude eine Antenne errichtet wurde. Bürgermeister Reiner Breuer sagte zu, diese Beobachtung zu prüfen und es an die Mobilfunkanbieter heranzutragen. Über das Ergebnis will die SPD im Nachgang informieren. „Wie immer werden wir alle Bürgerinnen und Bürger schriftlich über die Ergebnisse der Veranstaltung und ihres konkreten Anliegens informieren“, erklärt die SPD-Vorsitzende Rosemarie Franken-Weyers abschließend.

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“Em Rüscheberg”: Dialogveranstaltung mit Bürgermeister Reiner Breuer war gut besucht!

gveranstaltung der Neusser SPD am vergangenen Donnerstag in Reuschenberg war mit über 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr gut besucht. Bürgermeister Reiner Breuer, der Stadtverordnete Dietmar Dahmen und der Wahlkreisbetreuer Fabio Bucolo waren gut aufgelegt und beantworteten viele Fragen der Bürgerinnen und Bürger. Vielen Dank an alle die mit dabei waren!

Ein ausführlicher Bericht über die Veranstaltung in der Gaststätte “Em Rüscheberg” folgt auf dieser Hormepage.